Zittauer Hütte (2329m)
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Durch das Wildgerlostal wandern wir hinauf zur wunderschön gelegenen Zittauer Hütte. Die Hütte ist Ausgangspunkt für Hochtouren in der Reichenspitzgruppe. Auch als Ausbildungsstützpunkt für Gletscher- bzw. Hochtouren wird sie gern genutzt. Direkt hinter der Hütte befindet sich der Untere Gerlossee. Wer Lust hat, kann dort ein bisschen im Ruderboot rumfahren oder auch, wie zwei Bergwanderer, im eiskalten Wasser baden. Der Weg hinauf zur Hütte führt zuerst durch eine kurze, schöne Klamm. Dann vorbei an der Trisslalm, an der übrigens Kaiserschmarrn über dem offenen Feuer zubereitet wird, und weiter über eine Forstraße tiefer hinein ins schöne Wildgerlostal. Nach der Talstation der Materialseilbahn geht es auf schönem Steig, vorbei an einem Wasserfall, in einer großen Kehre hinauf zur Hütte.
Oben angekommen gibts superleckere Kasspatzn bzw. Kuchen in allen Variationen. Die Hütte wurde letztmals 2001 umgebaut und renoviert. Dennoch sieht die Stube so aus als ob sie erst diesen Sommer erneuert wurde. Auf der Glatze, dem Gletscher, welcher nördlich vom Gabler herabzieht, kommen mehrere Seilschaften herunter. Am Sylvestertag wollten wir mit Skiern dort hinauf. Ab der Materialseilbahn lag damals allerdings so wenig Schnee, dass wir umdrehten. Komischerweise wurde es am letzten Tag des Jahres nach oben hin immer weniger Schnee. Der Wind hatte einfach alles weggeblasen.
Im Abstieg kommen wir leider noch in den aufziehenden Regen. Allerdings können wir uns noch zum Kaiserschmarrn in die Trisslalm retten, bevor es richtig schüttet. Nach dem Regen geht es zurück zum Parkplatz an der Finkau.
Alles in allem eine schöne Wanderung. Wenn man früher startet, kann man auch noch über die Glatze weiterziehen zum Gabler oder der Reichenspitze. Wer es doch lieber ohne Gletscherberührung mag, kann auch auf den Roßkopf weitergehen, oder über die Roßkarscharte und die Krimmler Wasserfälle zum Krimmler Tauernhaus absteigen. Ganz ambitionierte können auch die Wildgerlosspitze angehen.
Wie man sieht, hat man hier zahlreiche Tourenmöglichkeiten.
Oben angekommen gibts superleckere Kasspatzn bzw. Kuchen in allen Variationen. Die Hütte wurde letztmals 2001 umgebaut und renoviert. Dennoch sieht die Stube so aus als ob sie erst diesen Sommer erneuert wurde. Auf der Glatze, dem Gletscher, welcher nördlich vom Gabler herabzieht, kommen mehrere Seilschaften herunter. Am Sylvestertag wollten wir mit Skiern dort hinauf. Ab der Materialseilbahn lag damals allerdings so wenig Schnee, dass wir umdrehten. Komischerweise wurde es am letzten Tag des Jahres nach oben hin immer weniger Schnee. Der Wind hatte einfach alles weggeblasen.
Im Abstieg kommen wir leider noch in den aufziehenden Regen. Allerdings können wir uns noch zum Kaiserschmarrn in die Trisslalm retten, bevor es richtig schüttet. Nach dem Regen geht es zurück zum Parkplatz an der Finkau.
Alles in allem eine schöne Wanderung. Wenn man früher startet, kann man auch noch über die Glatze weiterziehen zum Gabler oder der Reichenspitze. Wer es doch lieber ohne Gletscherberührung mag, kann auch auf den Roßkopf weitergehen, oder über die Roßkarscharte und die Krimmler Wasserfälle zum Krimmler Tauernhaus absteigen. Ganz ambitionierte können auch die Wildgerlosspitze angehen.
Wie man sieht, hat man hier zahlreiche Tourenmöglichkeiten.
Tourengänger:
Sebi4190

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