Wangspitze und Bad Rothenbrunnen
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Heute geht es ins Große Walsertal nach Buchboden, dem kleinen Ort ganz hinten im Tal. Wir fahren noch hinunter bis zur Lutz-Brücke 860m und parken dort.
Hier beginnt auch der Wanderweg, der den Fahrweg hinein ins Hutlatal abkürzt. Nach achtzig Höhenmetern durch Wald und Wiese sind wir wieder auf der Straße zur Hutla- und Klesenzaalm und wandern auf dieser taleinwärts bis zur Rindereralpe 1242m. Hier bimmeln Stierkalb, Rinder und Zwergziegen mit ihren Glocken, wir steigen den steilen Wanderweg durch den Wald bergauf, bis wir die Almwiesen und den Wang-Sattel auf 1791m erreichen. Noch ein kurzes Stück den Bergrücken hinauf und wir stehen nach 2:30 Std auf dem, hoch mit saftig grünem Alpgras bewachsenen Gipfel der Wangspitze und ihrem Gipfelkreuz auf 1872m.
Die Berggipfel ringsum sind nebelverhangen, aber die Temperatur ist angenehm. Wir packen unsere Rucksäcke aus und genießen die Gipfeljause, unsere Maus ihr Fläschen und wir ein kühles Fohrenburger-Dösle. Immer mehr verzieht sich nun der Nebel und gibt den Blick zum Feuerstein und den Gipfeln rund ums karge, steinige Diesner Gschröf frei. Wir steigen wieder ab zum Sattel und hinunter zur direkt unter uns liegenden Matona Alm, dann führt der Weg durch den Wald hinab Richtung Gadenalpe. Direkt neben dem Weg entdecken wir einen jungen Steinpilz, leider bleibt er der einzige in unserem Sammelbeutel. Vor der Gadenalpe folgen wir dem talauswärts rauschenden Madonnabach, der erst neben, dann wieder tief unter uns seinem Lauf folgt. Draußen beim Gasthof Bad Rothenbrunnen wandern wir wieder neben ihm, verkosten noch das Heilwasser des "Rothen Brunnen" und genießen im schattigen Gastgarten Kuchen und Kaffee.
Vom Gasthof weg stürzt der Wildbach in mehreren Stufen durch ausgewaschene Kolke hinunter ins Bachbett der Lutz. Ein Wanderweg mit mehreren Aussichtsstellen führt direkt daneben bis zum Parkplatz am Fahrweg Richtung Buchboden. Nun ist es nicht mehr allzuweit bis hinaus zur Lutzbrücke und unserem abgestellten Auto.
Hier beginnt auch der Wanderweg, der den Fahrweg hinein ins Hutlatal abkürzt. Nach achtzig Höhenmetern durch Wald und Wiese sind wir wieder auf der Straße zur Hutla- und Klesenzaalm und wandern auf dieser taleinwärts bis zur Rindereralpe 1242m. Hier bimmeln Stierkalb, Rinder und Zwergziegen mit ihren Glocken, wir steigen den steilen Wanderweg durch den Wald bergauf, bis wir die Almwiesen und den Wang-Sattel auf 1791m erreichen. Noch ein kurzes Stück den Bergrücken hinauf und wir stehen nach 2:30 Std auf dem, hoch mit saftig grünem Alpgras bewachsenen Gipfel der Wangspitze und ihrem Gipfelkreuz auf 1872m.
Die Berggipfel ringsum sind nebelverhangen, aber die Temperatur ist angenehm. Wir packen unsere Rucksäcke aus und genießen die Gipfeljause, unsere Maus ihr Fläschen und wir ein kühles Fohrenburger-Dösle. Immer mehr verzieht sich nun der Nebel und gibt den Blick zum Feuerstein und den Gipfeln rund ums karge, steinige Diesner Gschröf frei. Wir steigen wieder ab zum Sattel und hinunter zur direkt unter uns liegenden Matona Alm, dann führt der Weg durch den Wald hinab Richtung Gadenalpe. Direkt neben dem Weg entdecken wir einen jungen Steinpilz, leider bleibt er der einzige in unserem Sammelbeutel. Vor der Gadenalpe folgen wir dem talauswärts rauschenden Madonnabach, der erst neben, dann wieder tief unter uns seinem Lauf folgt. Draußen beim Gasthof Bad Rothenbrunnen wandern wir wieder neben ihm, verkosten noch das Heilwasser des "Rothen Brunnen" und genießen im schattigen Gastgarten Kuchen und Kaffee.
Vom Gasthof weg stürzt der Wildbach in mehreren Stufen durch ausgewaschene Kolke hinunter ins Bachbett der Lutz. Ein Wanderweg mit mehreren Aussichtsstellen führt direkt daneben bis zum Parkplatz am Fahrweg Richtung Buchboden. Nun ist es nicht mehr allzuweit bis hinaus zur Lutzbrücke und unserem abgestellten Auto.
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