Von Biberwier zum Breitenkopf
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Am Dienstag, 15.07.14 fuhr ich mit dem Zug von Garmisch nach Ehrwald. Ich hatte mein Rad dabei und radelte nach Biberwier.
Auf dem Wanderweg erreichte ich die Biberwierer Scharte. Eigentlich wollte ich auf den Wamperter Schrofen steigen, fand aber nicht die richtige Route. Ich überschritt über einer Wiese, in der ich keine Wegspuren mehr fand, ein Geröllfeld, kletterte über eine Rinne auf ein Platau. Über dem folgenden Geröllhang stieß ich auf Steinmänner. Ich kraxelte durch eine Rinne, erreichte durch ein Loch in den Felsen eine steile Flanke. Steile Felsen ließen mich schließlich umkehren.
Ich stieg wieder ab und war auch wegen der Anstrengung demotiviert, noch einmal die richtige Route, deren Verlauf ich mir nun erschlossen hatte, anzugehen. Stattdessen wanderte ich zur nahe Coburger Hütte und übernachtete dort.
Am nächsten Morgen kurz nach 06.00 brach ich Richtung Breitenkopfhütte auf. Auf einem Wanderweg überschritt ich das Hintere Tajatörl. Von dort entlang von roten Markierungspunkten, die ich zwischendurch verlor, über eine Scharte in die Nähe des Breitenkopfs.
Über Grashänge erreichte ich Geröll, in dem ich Wegspuren und Steinmänner vorfand. Es geht sehr steil und daher mühsam zum Grat hinauf, über den man zum Breitenkopf gelangt. Schroffe Felsen ließen mich in die wegen schuttbedeckter Bänder und Stufen unangenehm zu begehende Flanke ausweichen.
Ich kam bald wieder auf den Grat. Zum Gipfel führen Felsen, die mir zu schwierig zu erklettern erschienen. Ich wich wieder in die rechte Flanke aus, über die ich wegen des Schutts wieder unangenehme Gefühle bekam. Über wenig schwierige Felsen erreichte ich den Gipfelgrat, über den ich zum Kreuz gelangte.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab, was freilich noch heikler war, als beim Aufstieg. Es war zeitaufwändig, da ich eine Stelle nicht zu überschreiten wagte und daher eine steile Passage der Flanke absteigen musste, um nach rechts zum Grat zu queren. Ich war dort heilfroh, die unangenehmen Passagen hinter mir zu haben.
Ich stieg das Geröll und wieder die Grashänge zum dort zurückgelassenen Rucksack ab. Etwas unterhalb stieß ich auf einen Steig, der Richtung Ehrwald führt. Ich gelangte auf einen Fahrweg, über den ich zur Ehrwalder Alm wanderte und dort einkehrte. Dann ging es zur Ehrwalder Almbahn Talstation, von wo ich mit dem Bus nach Biberwier fuhr, um mein Fahrrad abzuholen. Ich fuhr damit anschließend nachhause.
Auf dem Wanderweg erreichte ich die Biberwierer Scharte. Eigentlich wollte ich auf den Wamperter Schrofen steigen, fand aber nicht die richtige Route. Ich überschritt über einer Wiese, in der ich keine Wegspuren mehr fand, ein Geröllfeld, kletterte über eine Rinne auf ein Platau. Über dem folgenden Geröllhang stieß ich auf Steinmänner. Ich kraxelte durch eine Rinne, erreichte durch ein Loch in den Felsen eine steile Flanke. Steile Felsen ließen mich schließlich umkehren.
Ich stieg wieder ab und war auch wegen der Anstrengung demotiviert, noch einmal die richtige Route, deren Verlauf ich mir nun erschlossen hatte, anzugehen. Stattdessen wanderte ich zur nahe Coburger Hütte und übernachtete dort.
Am nächsten Morgen kurz nach 06.00 brach ich Richtung Breitenkopfhütte auf. Auf einem Wanderweg überschritt ich das Hintere Tajatörl. Von dort entlang von roten Markierungspunkten, die ich zwischendurch verlor, über eine Scharte in die Nähe des Breitenkopfs.
Über Grashänge erreichte ich Geröll, in dem ich Wegspuren und Steinmänner vorfand. Es geht sehr steil und daher mühsam zum Grat hinauf, über den man zum Breitenkopf gelangt. Schroffe Felsen ließen mich in die wegen schuttbedeckter Bänder und Stufen unangenehm zu begehende Flanke ausweichen.
Ich kam bald wieder auf den Grat. Zum Gipfel führen Felsen, die mir zu schwierig zu erklettern erschienen. Ich wich wieder in die rechte Flanke aus, über die ich wegen des Schutts wieder unangenehme Gefühle bekam. Über wenig schwierige Felsen erreichte ich den Gipfelgrat, über den ich zum Kreuz gelangte.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab, was freilich noch heikler war, als beim Aufstieg. Es war zeitaufwändig, da ich eine Stelle nicht zu überschreiten wagte und daher eine steile Passage der Flanke absteigen musste, um nach rechts zum Grat zu queren. Ich war dort heilfroh, die unangenehmen Passagen hinter mir zu haben.
Ich stieg das Geröll und wieder die Grashänge zum dort zurückgelassenen Rucksack ab. Etwas unterhalb stieß ich auf einen Steig, der Richtung Ehrwald führt. Ich gelangte auf einen Fahrweg, über den ich zur Ehrwalder Alm wanderte und dort einkehrte. Dann ging es zur Ehrwalder Almbahn Talstation, von wo ich mit dem Bus nach Biberwier fuhr, um mein Fahrrad abzuholen. Ich fuhr damit anschließend nachhause.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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