Rumsauen im Pelzmühletal
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Pelzli ist ja vorallem bei den Kletterern bekannt, dass es aber auch für weniger vertikale hikrs durchaus Potential hat, wollte ich heute erforschen. Angeregt von den Pfädli im Berner Jura hab ich mal ein paar alte Karten meiner näheren Umgebung studiert und dabei ein paar Pfädli gefunden, welche auf der heutigen Karte verschwunden sind.
Start auf der Seetalhöhe (in der Karte "Welschhans"). Die Route ist eigentlich am besten auf dem angehängten Foto des Kartenausschnitts zu ersehen, deshalb hier nur ein paar Ergänzungen.
Der zweite Aufstieg auf der Nordseite war eigentlich anders geplant. Ich wollte das Trockentälchen hoch, denn dort ist auf der Siegfriedkarte noch ein Pfad eingezeichnet. Ohne eigentliche Wegspur bin ich im Dickicht aber zu weit nach rechts abgedriftet und fand den oberen Ausstieg reinen durch Zufall, obwohl immer mal wieder Pfadspuren der Kletterer vorhanden waren, welche aber meist unter der nächsten Wand endeten.
Der Aufstieg auf der Südseite ist so breit und gut unterhalten, dass es sehr erstaunt, dass er auf der heutigen Landkarte nicht (mehr) eingezeichnet ist. Der Abstieg ist im ersten Stück auch mehr oder weniger gut unterhalten, nach dem Trichter ist der Boden jedoch so grobschuttig, dass jegliche Wegspuren innert Kürze wieder verschwinden. Statt direkt abzusteigen, baute ich noch einen Schlenker zum Eigenbachfall ein, welcher bei den heutigen hydrologischen Verhältnissen recht Wasser führte. Den Abstieg nahm ich dann weglos quer-wald-ab.
PS: Die Bezeichnung Pelzmühle(tal) findet sich nicht auf den Schweizer Landeskarten. Dort heisst das Gebiet "Seetel".
Start auf der Seetalhöhe (in der Karte "Welschhans"). Die Route ist eigentlich am besten auf dem angehängten Foto des Kartenausschnitts zu ersehen, deshalb hier nur ein paar Ergänzungen.
Der zweite Aufstieg auf der Nordseite war eigentlich anders geplant. Ich wollte das Trockentälchen hoch, denn dort ist auf der Siegfriedkarte noch ein Pfad eingezeichnet. Ohne eigentliche Wegspur bin ich im Dickicht aber zu weit nach rechts abgedriftet und fand den oberen Ausstieg reinen durch Zufall, obwohl immer mal wieder Pfadspuren der Kletterer vorhanden waren, welche aber meist unter der nächsten Wand endeten.
Der Aufstieg auf der Südseite ist so breit und gut unterhalten, dass es sehr erstaunt, dass er auf der heutigen Landkarte nicht (mehr) eingezeichnet ist. Der Abstieg ist im ersten Stück auch mehr oder weniger gut unterhalten, nach dem Trichter ist der Boden jedoch so grobschuttig, dass jegliche Wegspuren innert Kürze wieder verschwinden. Statt direkt abzusteigen, baute ich noch einen Schlenker zum Eigenbachfall ein, welcher bei den heutigen hydrologischen Verhältnissen recht Wasser führte. Den Abstieg nahm ich dann weglos quer-wald-ab.
PS: Die Bezeichnung Pelzmühle(tal) findet sich nicht auf den Schweizer Landeskarten. Dort heisst das Gebiet "Seetel".
Tourengänger:
kopfsalat
![](https://s.hikr.org/r4icons/user_green.png)
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)