Husfjellet
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wer auf Norwegens zweitgrößter Insel Senja wandern möchte, braucht eine ordentliche Karte. In dieser wird man aber wenige eingetragene Wanderwege finden. Einer der raren Wege, ist der auf den Berg Husfjellet.
Der Weg beginnt an der kleinen Kirche in der Ortschaft Skaland/Berg am Bergsfjord im Nordteil der Insel Senja. Der Weg führt zuerst, durch den für diese Region bekannten lichten Birkenwald. Dabei kommen wir in Kontakt mit den reichlich vorhanden Birkenspannern. Nach ca. 200 Höhenmetern führt der Weg durch offenen Gelände auf den Sommardalhaugen. Dahinter geht es etwas abwärts in eine Mulde. Hier muss ein Feuchtgebiet gequert werden. Der Weg ist teilweise durch Holzstäbe markiert. Das beste ist, man schlägt sich Richtung dem sichtbaren Weg am gegenüberliegenden Hang durch. Ab dann geht es immer entlang einer Wegspur mehr oder weniger steil zum Gipfel. Das Gipfelschneefeld kann man auch noch umgehen. Kurz vor dem eigentlichen Gipfel gibt es noch eine einfache Klettereinlage. Dann ist es geschafft. Das vorhandene Gipfelbuch ist leider völlig durchnässt, uns gelingte dann doch noch eine Eintragung. Den Gipfel ziert noch eine verfallenes Seezeichen. Wir finden auch bei weiteren Bergtouren auf der Insel Senja verfallene Seezeichen auf den Gipfeln. In Zeiten von GPS haben diese ihre Bedeutung für die Schifffahrt verloren.
Die Aussicht auf die Fjorde und den offenen Atlantik ist beeindruckend. Nach umfassender Rundschau treten wir wieder den Rückweg an entsprechend dem Aufstiegsweg.
Wir haben die Regel aufgestellt, dass man auf einer Bergtour auf Senja mehr Schneehühnern begegnet als anderen Tourengängern. Diese Regel traf bei all unseren Touren auf Senja zu. Das heißt, wir haben 0 bis max. 4 andere Tourengänger und deutlich mehr Schneehühner angetroffen.
Der Weg beginnt an der kleinen Kirche in der Ortschaft Skaland/Berg am Bergsfjord im Nordteil der Insel Senja. Der Weg führt zuerst, durch den für diese Region bekannten lichten Birkenwald. Dabei kommen wir in Kontakt mit den reichlich vorhanden Birkenspannern. Nach ca. 200 Höhenmetern führt der Weg durch offenen Gelände auf den Sommardalhaugen. Dahinter geht es etwas abwärts in eine Mulde. Hier muss ein Feuchtgebiet gequert werden. Der Weg ist teilweise durch Holzstäbe markiert. Das beste ist, man schlägt sich Richtung dem sichtbaren Weg am gegenüberliegenden Hang durch. Ab dann geht es immer entlang einer Wegspur mehr oder weniger steil zum Gipfel. Das Gipfelschneefeld kann man auch noch umgehen. Kurz vor dem eigentlichen Gipfel gibt es noch eine einfache Klettereinlage. Dann ist es geschafft. Das vorhandene Gipfelbuch ist leider völlig durchnässt, uns gelingte dann doch noch eine Eintragung. Den Gipfel ziert noch eine verfallenes Seezeichen. Wir finden auch bei weiteren Bergtouren auf der Insel Senja verfallene Seezeichen auf den Gipfeln. In Zeiten von GPS haben diese ihre Bedeutung für die Schifffahrt verloren.
Die Aussicht auf die Fjorde und den offenen Atlantik ist beeindruckend. Nach umfassender Rundschau treten wir wieder den Rückweg an entsprechend dem Aufstiegsweg.
Wir haben die Regel aufgestellt, dass man auf einer Bergtour auf Senja mehr Schneehühnern begegnet als anderen Tourengängern. Diese Regel traf bei all unseren Touren auf Senja zu. Das heißt, wir haben 0 bis max. 4 andere Tourengänger und deutlich mehr Schneehühner angetroffen.
Tourengänger:
his
![](https://s.hikr.org/r4icons/user_green.png)
Communities: Skandinavien Forum
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)