Rote Wand früh am Morgen
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Um 3:00 morgens geht wieder einmal der Wecker und wir machen uns auf den Weg. Um 4:30 gehen wir bereits von der Laguz Alpe los. Erst als wir schon eine Stunde unterwegs sind, wird es langsam hell und die ersten Hirten treffen ein, um die Kühe zusammen zu treiben.
Kurz nach den Weiden sehen wir schon die erste Gams, das einzige Foto ist aber leider verwackelt - 400er Objektiv voll ausgefahren, freihand bei dieser Dunkelheit, war klar. Die Murmeltiere sind nicht zu sehen, entweder schliefen sie noch oder sie fühlten sich durch den Lärm der Hirten gestört.
Nach dem oberen Sättele dann ein Anblick nach dem anderen. Eine ganze Herde Steinwild äst und kämpft die Rangordnung aus. Wir beoachten das lustige Treiben fast eine Stunde lang und machen jede Menge Fotos. Danach erst findet der erste Schneekontakt statt (nicht so wie letztes Jahr). Es gibt nur noch sehr kleine, unkritische Schneefelder auf dem Weg. Dafür ist die Steinschlaggefahr derzeit nicht zu unterschätzen. Nicht nur wegen all dem Wild, das sich in der Wand tummelt, sondern auch wegen der hohen Temperaturen, die den Schnee schmelzen und dabei Steine freilegen. Auf einem der Schneefelder auf dem Weg unter der Wand sieht man sehr schön, was da schon alles runter gekommen ist.
Oben am Grat dann genüssliche Kraxelei, mit nur einer etwas unschönen Stelle, die man in teilweise losem Schutt abklettern muss. Auf dem Rückweg (nach oben) ist es dann viel einfacher.
Am Schluß gab es noch eine hervorragende Portion Kässpätzle bei der Alpe Laguz, vielen Dank an Sabine für die nette Bedienung usw.!
Zur Zeitangabe: das ist die Gesamtdauer, mit ausgedehnten Pausen.
Am Weg und den Kraxelstellen hat sich seit dem letzten Bericht nichts verändert (außer dem Schneeunterschied). Weitere Details bei den Fotos.
Kurz nach den Weiden sehen wir schon die erste Gams, das einzige Foto ist aber leider verwackelt - 400er Objektiv voll ausgefahren, freihand bei dieser Dunkelheit, war klar. Die Murmeltiere sind nicht zu sehen, entweder schliefen sie noch oder sie fühlten sich durch den Lärm der Hirten gestört.
Nach dem oberen Sättele dann ein Anblick nach dem anderen. Eine ganze Herde Steinwild äst und kämpft die Rangordnung aus. Wir beoachten das lustige Treiben fast eine Stunde lang und machen jede Menge Fotos. Danach erst findet der erste Schneekontakt statt (nicht so wie letztes Jahr). Es gibt nur noch sehr kleine, unkritische Schneefelder auf dem Weg. Dafür ist die Steinschlaggefahr derzeit nicht zu unterschätzen. Nicht nur wegen all dem Wild, das sich in der Wand tummelt, sondern auch wegen der hohen Temperaturen, die den Schnee schmelzen und dabei Steine freilegen. Auf einem der Schneefelder auf dem Weg unter der Wand sieht man sehr schön, was da schon alles runter gekommen ist.
Oben am Grat dann genüssliche Kraxelei, mit nur einer etwas unschönen Stelle, die man in teilweise losem Schutt abklettern muss. Auf dem Rückweg (nach oben) ist es dann viel einfacher.
Am Schluß gab es noch eine hervorragende Portion Kässpätzle bei der Alpe Laguz, vielen Dank an Sabine für die nette Bedienung usw.!
Zur Zeitangabe: das ist die Gesamtdauer, mit ausgedehnten Pausen.
Am Weg und den Kraxelstellen hat sich seit dem letzten Bericht nichts verändert (außer dem Schneeunterschied). Weitere Details bei den Fotos.
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