Klettersteig Brunnistöckli
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Der Brunnistöckli Klettersteig liegt über Engelberg. Ein kleiner aber feiner Klettersteig der einiges zu bieten hat, obwohl er recht kurz ist. Das Brunnistöckli lässt sich über zwei Wege erklimmen: entweder über den herrkömmlichen Weg WS oder neu auch via den Zittergrat S, der auf der anderen Seite hochgeht.
Um zum PP der Ristis Gondel zu gelangen fahren wir durch Engelberg, kurz nach dem Kloster erscheint rechts die Gondelstation. Es ist aber bestens ausgeschieldert. Der PP kostet 5.-, welche direkt bei der Ausfahrt eingeworfen werden müssen. Also besser bereitlegen, wenn man keinen Stau verursachen will ;-)
In der Seilbahnstation lösen wir ein Ticket hin und zurück zur Brunnihütte. Kostet ohne Halbtax glatte 42.-, ein halbes Vermögen. Für 52.- könnte ein ganzes Klettersteigset dazugemietet werden, aber wir sind ja ausgerüstet. Die Gondel fährt bis Ristis, von dort steigen wir um auf die Sesselbahn und lassen uns zur Brunnihütte hochseilen.
Bei der Brunnihütte folgen wir rechts dem Wanderweg Richtung Rugghubelhütte. Nach ca. 10 min weist uns ein Schild den Weg zum Einstieg, kann man nicht verfehlen. Es geht noch etwas hoch und schon stehen wir am Einstieg.
Der Klettersteig ist sehr angenehm zu gehen, griffiger Fels welcher an manchen Orten auch sehr speckig ist. Einmal bin ich beinahe abgerutscht deswegen. Wir geniessen den Aufstieg und das Prachtswetter, glücklicherweise sind wir noch im Schatten. Weiter oben kommt dann die erste Brücke, bevor es dann am Felsen weiter hoch geht. Dann kommen wir an die Sonne und es wird ordentlich heiss und wir treffen auf das Gipfelkreuz. Dann kommt die Leiterlibrücke, das ist das Highlight dieses Steiges! Kurz nach dieser Leiter kommt das Gipfelbuch, leider war kein Buch im Behählter. Wir erklimmen die Himmelsleiter welche senkrecht nach oben geht. Nun geht es noch über ein paar Felsbrocken ehe wir am Ende des Steiges angelangt sind.
Der Abstieg ist auch direkt angeschrieben, das wäre zwar gar nicht nötig, wir sahen auch so wo es langgeht. In etwa 20 Minuten waren wir wieder bei der Brunnihütte und liessen es uns bei einem Znüni gutgehen und genossen Berg und Aussicht.
Wir liesen es uns nicht nehmen den Kitzelpfad rund um den Herzlisee zu absolvieren und relaxten anschliessend etwas auf den Sonnenliegen am Ufer des Sees. Ein Luxus, den es definitiv nicht nach jedem Klettersteig gibt :-)
Fazit: für diesen kurzen Klettersteig bietet das Brunnistöckli einiges an Abwechslung! Wir staunten ab der Vielfalt des Steiges. Toll ist auch, dass man von der anderen Seite auch hochsteigen kann, über den Zittergrat, der aber nicht ohne ist. Was auch für den KS spricht ist die gute Erreichbarkeit mit den Bahnen. Ich empfehle den Steig bei hohen Temperaturen am Vormittag zu begehen oder im Frühling/Herbst. Es ist sonst brütend heiss.
Zeit im Steig: 40 min
Tourengänger: vanille, sniks
Um zum PP der Ristis Gondel zu gelangen fahren wir durch Engelberg, kurz nach dem Kloster erscheint rechts die Gondelstation. Es ist aber bestens ausgeschieldert. Der PP kostet 5.-, welche direkt bei der Ausfahrt eingeworfen werden müssen. Also besser bereitlegen, wenn man keinen Stau verursachen will ;-)
In der Seilbahnstation lösen wir ein Ticket hin und zurück zur Brunnihütte. Kostet ohne Halbtax glatte 42.-, ein halbes Vermögen. Für 52.- könnte ein ganzes Klettersteigset dazugemietet werden, aber wir sind ja ausgerüstet. Die Gondel fährt bis Ristis, von dort steigen wir um auf die Sesselbahn und lassen uns zur Brunnihütte hochseilen.
Bei der Brunnihütte folgen wir rechts dem Wanderweg Richtung Rugghubelhütte. Nach ca. 10 min weist uns ein Schild den Weg zum Einstieg, kann man nicht verfehlen. Es geht noch etwas hoch und schon stehen wir am Einstieg.
Der Klettersteig ist sehr angenehm zu gehen, griffiger Fels welcher an manchen Orten auch sehr speckig ist. Einmal bin ich beinahe abgerutscht deswegen. Wir geniessen den Aufstieg und das Prachtswetter, glücklicherweise sind wir noch im Schatten. Weiter oben kommt dann die erste Brücke, bevor es dann am Felsen weiter hoch geht. Dann kommen wir an die Sonne und es wird ordentlich heiss und wir treffen auf das Gipfelkreuz. Dann kommt die Leiterlibrücke, das ist das Highlight dieses Steiges! Kurz nach dieser Leiter kommt das Gipfelbuch, leider war kein Buch im Behählter. Wir erklimmen die Himmelsleiter welche senkrecht nach oben geht. Nun geht es noch über ein paar Felsbrocken ehe wir am Ende des Steiges angelangt sind.
Der Abstieg ist auch direkt angeschrieben, das wäre zwar gar nicht nötig, wir sahen auch so wo es langgeht. In etwa 20 Minuten waren wir wieder bei der Brunnihütte und liessen es uns bei einem Znüni gutgehen und genossen Berg und Aussicht.
Wir liesen es uns nicht nehmen den Kitzelpfad rund um den Herzlisee zu absolvieren und relaxten anschliessend etwas auf den Sonnenliegen am Ufer des Sees. Ein Luxus, den es definitiv nicht nach jedem Klettersteig gibt :-)
Fazit: für diesen kurzen Klettersteig bietet das Brunnistöckli einiges an Abwechslung! Wir staunten ab der Vielfalt des Steiges. Toll ist auch, dass man von der anderen Seite auch hochsteigen kann, über den Zittergrat, der aber nicht ohne ist. Was auch für den KS spricht ist die gute Erreichbarkeit mit den Bahnen. Ich empfehle den Steig bei hohen Temperaturen am Vormittag zu begehen oder im Frühling/Herbst. Es ist sonst brütend heiss.
Zeit im Steig: 40 min
Tourengänger: vanille, sniks
Tourengänger:
sniks

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