Eppenberg. Kletterkurs...
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für jene die gerne mal eine neue Sportart ausprobieren möchten und für Hallenkletterer die mal am Fels hinauf wollen.
Wegpunkte: fälschlicherweise zuerst den Klettergarten geklickt. Belasse ihn um den Adims mit Löschen nicht unnötig Zeit zu stehlen.
Zustieg zum Kursgebiet Sektor C: Die Strasse westlich des Roggenhausen Wildpark entlang und den ersten oder zweiten Waldweg rechts zum Parkplatz wenige Meter unterhalb "Die Unmögliche".
ÖV Sektor B www.hikr.org/tour/post15921.html.
Schwierigkeitsgrade: 3b-7c (UIAA-Skala). Längen 10-25m. Unsere: Angabe Jonas Kinderroute II Franz-Skala (erste rechts der "Die Unmögliche"), Bettina und Martin nach
JosefJakob III. ? Skala.
Anmerkung zu den Sektoren:
Im Bericht handelt es sich um die Anordnung nach dem Kletterführer "plaisir JURA" von Filidor.
In jenem der SAC "Solothurner Jura" sind die Sektoten anders eingeteilt.
Kantonsgrenze SO-AG Info: nicht, dass es mich stört. Für den Eppenberg werden zu Hikr-Berichte beide Kantone angegeben. Der Eppenberg gehört zum Kt. Solothurn. Die Grenze verläuft mehr und weniger im Bächlein des Wildpark Roggenhausen.
Auch ein blindes Huhn findet manchmal ein Körnchen oder wer lange sucht der findet, insofern das Glück erneut seine Hände im Spiel hat.
Seit dem Nachmittag mit Familie
ossi und femina an den Kletterwänden des Windbergfels suchte ich nach einem Anfängerkletterkurs am Felsen. In Kletterhallen ist das Angebot gross, vorausgesetzt man ist fit und gesund. Auch ein blindes Huhn...
Treffpunkt beim Bahnhof Aarau. Da Martin motorisiert war fand das Trüppchen bestehend aus fünf Personen in seinem Auto gut Platz. Darf wohl sagen, dass wir alle uns noch so gerne hinauf chauffieren liessen. Da sich die Eppenbergfelsen im Wald befinden war das Klima ideal, verhiessen doch die Wetterprognosen für Aarau 32°.
Ideal war ebenso die Zusammensetzung der Kursteilnehmer worüber ich sehr froh war. Logischerweise begann der Kurs mit viel Theorie. Danach teilte sich die Gruppe in zwei Paare. Die Jungen, Bettina mit drei Monaten Hallen Klettern im Gepäck und Martin mit Bergerfahrung und dem älteren Semester
JosefJakob und mir.
Nun hiess es üben, üben, üben. Jonas der Kursleiter www.jonaslambrigger.ch kontrollierte in seiner sympathischen Art unsere Tätigkeiten immer sehr genau. Ihm war sehr wichtig, dass z.B. Knoten korrekt und sauber ausgeführt wurden.
Erfrischend fand ich die Jungmannschaft mit ihrer schnellen Auffassungsgabe und Lernfähigkeit.
JosefJakob der den Kurs schon im letzten Jahr besuchte und ich hatten zum Teil die selben altersbedingten Schwierigkeiten. Ältere Menschen benötigen für alles länger,.... Das ideale Duo.
Beim ersten Mal die Route klettern wies mir Jonas zu wo ich stehen und gehen soll. Fand ich sehr viel schwieriger als mit der eigenen Wegfindung. Eine Erfahrung welche ich keinen Falls missen möchte. Beim Zweiten kürzeren Aufstieg um das Ablassen zu üben befand sich Jonas bei Bettina und Martin. So kam ich doch noch zur Einheit Stein - Fels - ich.
Das Ablassen gelang mit Jonas Unterstützung besser als am Windbergfels. Obwohl ich nun wusste, dass ein Seil elastisch ist, dennoch nicht so gut wie ich mir vorgestellt hatte. Weiss nun aber wo die Krux liegt. Nach Möglichkeit üben, üben, üben...
Ein mit sympathischen Menschen verbrachter allumfassend lehrreicher Tag! (ein Halber hätte mir persönlich gereicht. Für die andern ein Ganzer jedoch ideal.)
Jonas obwohl Du in Kurzfassung wusstest, dass ich schon älter bin und gesundheitlich angeschlagen schätze ich sehr gabst Du mir die Chance den Kletterkurs zu besuchen. Ganz, ganz herzlichen Dank!!!
(Da ich von Jonas das Ok seinen Namen bekannt zu geben erhielt noch ein Link zum sehr lesenswerten Bericht von
Fico von seinem Kletterkurs bei Jonas www.hikr.org/tour/post68680.html)
20.Juni 2017
Nach Kletterkommentaraustausch mit
Delta denke ich das Abseilen wäre vermutlich positiver erfolgt, wenn ich die Knie nicht auf Brusthöhe hätte halten müssen, sondern so wie es für mich stimmig gewesen währe. Dito, wenn jeweils nach dem nächsten Tritt Hinunterschauen erlaubt gewesen wäre.
Wegpunkte: fälschlicherweise zuerst den Klettergarten geklickt. Belasse ihn um den Adims mit Löschen nicht unnötig Zeit zu stehlen.
Zustieg zum Kursgebiet Sektor C: Die Strasse westlich des Roggenhausen Wildpark entlang und den ersten oder zweiten Waldweg rechts zum Parkplatz wenige Meter unterhalb "Die Unmögliche".
ÖV Sektor B www.hikr.org/tour/post15921.html.
Schwierigkeitsgrade: 3b-7c (UIAA-Skala). Längen 10-25m. Unsere: Angabe Jonas Kinderroute II Franz-Skala (erste rechts der "Die Unmögliche"), Bettina und Martin nach

Anmerkung zu den Sektoren:
Im Bericht handelt es sich um die Anordnung nach dem Kletterführer "plaisir JURA" von Filidor.
In jenem der SAC "Solothurner Jura" sind die Sektoten anders eingeteilt.
Kantonsgrenze SO-AG Info: nicht, dass es mich stört. Für den Eppenberg werden zu Hikr-Berichte beide Kantone angegeben. Der Eppenberg gehört zum Kt. Solothurn. Die Grenze verläuft mehr und weniger im Bächlein des Wildpark Roggenhausen.
Auch ein blindes Huhn findet manchmal ein Körnchen oder wer lange sucht der findet, insofern das Glück erneut seine Hände im Spiel hat.
Seit dem Nachmittag mit Familie

Treffpunkt beim Bahnhof Aarau. Da Martin motorisiert war fand das Trüppchen bestehend aus fünf Personen in seinem Auto gut Platz. Darf wohl sagen, dass wir alle uns noch so gerne hinauf chauffieren liessen. Da sich die Eppenbergfelsen im Wald befinden war das Klima ideal, verhiessen doch die Wetterprognosen für Aarau 32°.
Ideal war ebenso die Zusammensetzung der Kursteilnehmer worüber ich sehr froh war. Logischerweise begann der Kurs mit viel Theorie. Danach teilte sich die Gruppe in zwei Paare. Die Jungen, Bettina mit drei Monaten Hallen Klettern im Gepäck und Martin mit Bergerfahrung und dem älteren Semester

Nun hiess es üben, üben, üben. Jonas der Kursleiter www.jonaslambrigger.ch kontrollierte in seiner sympathischen Art unsere Tätigkeiten immer sehr genau. Ihm war sehr wichtig, dass z.B. Knoten korrekt und sauber ausgeführt wurden.
Erfrischend fand ich die Jungmannschaft mit ihrer schnellen Auffassungsgabe und Lernfähigkeit.

Beim ersten Mal die Route klettern wies mir Jonas zu wo ich stehen und gehen soll. Fand ich sehr viel schwieriger als mit der eigenen Wegfindung. Eine Erfahrung welche ich keinen Falls missen möchte. Beim Zweiten kürzeren Aufstieg um das Ablassen zu üben befand sich Jonas bei Bettina und Martin. So kam ich doch noch zur Einheit Stein - Fels - ich.
Das Ablassen gelang mit Jonas Unterstützung besser als am Windbergfels. Obwohl ich nun wusste, dass ein Seil elastisch ist, dennoch nicht so gut wie ich mir vorgestellt hatte. Weiss nun aber wo die Krux liegt. Nach Möglichkeit üben, üben, üben...
Ein mit sympathischen Menschen verbrachter allumfassend lehrreicher Tag! (ein Halber hätte mir persönlich gereicht. Für die andern ein Ganzer jedoch ideal.)
Jonas obwohl Du in Kurzfassung wusstest, dass ich schon älter bin und gesundheitlich angeschlagen schätze ich sehr gabst Du mir die Chance den Kletterkurs zu besuchen. Ganz, ganz herzlichen Dank!!!
(Da ich von Jonas das Ok seinen Namen bekannt zu geben erhielt noch ein Link zum sehr lesenswerten Bericht von

20.Juni 2017
Nach Kletterkommentaraustausch mit

Tourengänger:
silberhorn,
Laaglehore


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Kommentare (6)