Murmeltierbabys - vom großen Glück in unseren kleinen Bergen / I piccoli delle marmotte
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Das Wetter wird heute durchwachsen werden auch mit Regen, das wussten wir. Aber seit dem Kauf der super praktischen Regenponchos (vielen Dank noch an giorgio59m für den guten Tipp vor langer Zeit!), die den gesamten Bergsteiger einschließlich dem Rucksack und der Fototasche auch im stärksten Regenguss super trocken halten, stört uns der Regen auf einer Tour nicht mehr so sehr. Ein weiterer Vorteil dieser Ponchos ist übrigens, dass man wegen der besseren Luftzirkulation darunter nicht so schwitzt wie unter einer Regenjacke und – hose.
Da das Wetter nicht besonders gut werden sollte, wir aber raus wollten, suchen wir wieder einmal unser Lieblingsgebiet im Ammmerwald auf.
Beim Start am Auto am Morgen noch ein kräftiger Schauer, dann im Aufstieg Lichtblicke am Himmel. Am Ochsenängerle wieder starker Regen... Regenponcho an, Regenponcho aus.
Wir steigen höher und halten nach den Murmeltieren Ausschau. Hoffentlich sind sie nicht schon ganz verschwunden!
Bei der "Downtowngang" im unteren Bereich stehen die bimmelnden Kühe auf den Murmeltierbauen. Wäre ich ein Murmeltier, würde ich in dieser Zeit vielleicht auch umziehen.
Bei den wenigen, oberen Tieren ist auch keines zu sehen. Dann aber, bei genauer Betrachtung mit dem Fernglas, sieht man auf dem Bau etwas Winziges herumhuschen.
Ich weiß es, ich bin nun mit meiner Anwesenheit alleine schon wieder der Störenfried, aber ich versuche wieder ganz leise und bewegungslos zu bleiben. Und siehe da, eine Murmelmama hat 2 noch ganz kleine Junge. An einem anderen Höhleneingang hüpfen noch zwei weitere Babys herum. Ob sie zu der gleichen Mutter gehören, kann ich nicht sehen. Murmeltiere können 2 bis 6 Junge bekommen. Aber auf vier oder sechs winzige, neugierige Babys aufzupassen, dazwischen zu versuchen, zu fressen, damit die Milchproduktion ausreichend funktioniert, ist schwer. Und Feinde gibt es leider genug.
Ich bin fasziniert von dem Treiben der kleinen Familie. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Schließlich lasse ich sie wieder in Ruhe und voll mit Murmeltierglücksgefühlen steigen wir hoch zur Hochblasse. Ein besonderes Tal, ein besonderer Berg, wir wussten es schon lange!
An so einem Tag mit Wechsel von Regen und wenig Sonne, möchte man meinen, würde es da oben ganz besonders ruhig sein. Aber falsch gedacht: eine Gruppe von 4 Senioren hat den Gipfel lauthals in Beschlag genommen. Einer doziert unaufhörlich, in genußvoller, selbstbewusster Pose, lautstark über die Fehler der Wehrmacht 1945. Leider hat er eine Stimme, die über den ganzen Zauberberg tönt. Wir versuchen, dem zu entfliehen. Wo wir uns auch hinsetzen, man hört jedes einzelne Wort seiner klugscheißerischen, ekelhaften Theorien über den Krieg und was sie damals doch besser hätten machen sollen. Leider war der Herr dann doch zu jung, um die Welt noch selbst gerettet haben zu können!
Warum zum Teufel steigt er auf diesen Berg, von dem er gar nichts sieht und fühlt, um hier oben seine Reden zu schwingen???????????? Mich macht das so wütend.
Und dann kommt der Punkt, wo es den Winterbaeren zerrissen hat. Ich gehe nicht auf einen Berg, besonders nicht auf unsere schöne Hochblasse, um mir in der wunderschönen Natur diesen Schrott eines Oberselbstdarstellers anhören zu müssen. Wir gehen genau auf diese schönen Berge, um die Natur und die Tiere zu genießen, zu lauschen und zu beobachten. Um von dem oft erdrückenden Alltag abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen.
Ich bitte also darum, ob es nicht etwas leiser ginge. Er kann sich ja mit seinen Freunden gerne darüber unterhalten, aber eben nicht so laut herumschreien! Der Herr wird aber nur unverschämt. Wer wagt es auch, den großen Kriegsmeister in seinem Monolog zu stören, gar noch eine Frau! Wegen solcher Idioten mussten wir im Urlaub auf dem Campingplatz schon des öfteren den Platz wechseln, weil sie für uns mit ihrem Gelaber einfach unerträglich sind.
Zum Glück kommen irgendwann noch dunklere Wolken und der Held der strategischen Kriegsführung mit seinen Mannen steigt doch lieber ab. Wir bleiben noch und genießen die schöne Stimmung. Was es doch für unangenehme Menschen gibt, die einem jeden Aufenthalt draußen verderben! Selbstdarsteller, von sich absolut überzeugt, müssen ständig der Welt zeigen, wie toll sie sind. Widerlich, und das auf unseren schönen Bergen! Zum Teufel, bleibt doch unten im Biergarten!
Als wir nach einiger Zeit wieder gehen, brauchen wir am Grat wieder den Regenponcho.
An der Jägerhütte machen wir noch Halt auf ein Weißbier und einen super leckeren Wurstsalat. Dieses Jahr sind neue Hirten hier oben. Ein ausgesprochen nettes Pärchen, mit dem wir noch lange, sehr interessante Gespräche haben. Erfährt man ihren bisherigen Lebensweg, ihre Einstellung zum Leben und wie viel Freude sie an der Arbeit auf der Alp mit den Tieren haben, merkt man den riesigen Unterschied zu Menschen, mit denen wir sehr gerne jeden Tag zusammen wären und zu denen, mit den großkotzigen Sprüchen, die wir am liebsten nie treffen würden, die es aber leider überall mehr als genug gibt.
Vollkommen zufrieden nach diesem schönen Tag steigen wir wieder ab zum Parkplatz am Ammerwaldhotel.
Die schönen Eindrücke von den kleinen Ammergauer Bergen könnt Ihr Euch auf den Fotos anschauen. Für uns war es ein wunderschöner Tag! Danke dafür!
Sulla nostra “cima più bella del mondo", ora siamo stati verso le 70 volte. Abbiamo apprezzato la nostra visita lì ogni volta. Ogni volta è stata molto bella. Ma questa volta è stato qualcosa di molto speciale e che dimostra, che non c'è assolutamente nessun errore di salire sullo stesso monte anche 1000x. Per noi una bella cima non dipende affatto dall'altezza, dalla celebrità o dalla difficoltà. Importanti per noi sono le impressioni, l`atmosfera e l'anima della montagna.
Sapevamo che oggi il tempo sarà così così, e che anche avrà la pioggia. Ma dal momento che abbiamo comprato dei poncho per la pioggia super-pratici (molte grazie ancora a giorgio59m per il buon consiglio molto tempo fa!), che mantengono benissimo asciuti tanto gli alpinisti, quanto lo zaino e la borsa della macchina fotografica, anche nella più forte pioggia, l`acqua dall`alto in una gita non ci disturba più molto. Un altro vantaggio di questo poncho è, che non si suda più tanto come sotto una giacca o i pantaloni antipioggia, a causa di una migliore circolazione dell'aria.
Poiché il tempo non dovrebbe essere particolarmente buono, ma volevamo semplicemente uscire in montagna, scegliamo ancora una volta la nostra zona preferita nell`Ammmerwald.
Alla partenza dalla macchina la mattina, c`è ancora un forte acquazzone. Poi nella salita appariscono vari punti luminosi al cielo. Sull`Ochsenängerle ancora pioggia ... mettersi il poncho contro la pioggia e poi toglierlo di nuovo.
Saliamo nel Köllebachtal e cerchiamo le marmotte. Speriamo che non siano già completamente scomparsi!
Sulla tana delle marmotte nella parte inferiore della valle, si trovano le mucche al suon delle loro campane. Se fossi una marmotta, avrei cambiato casa anch`io in questo tempo.
Nelle parti più in alto dagli pochi animali non è da vedere nessuno. Ma poi, ad un esame più attento con un binocolo, si può vedere guizzare qualcosa molto piccolo sulla tana.
Certo, lo so, che adesso solo con la mia presenza ancora una volta sono il disturbatore. Ma cerco sempre di rimanere in perfetto silenzio e immobilità. Ed ecco, una mamma marmotta è due piccoli si mostrano. Ad`un altro ingresso della tana si vedono altri due piccoli saltellando intorno. Se appartengono alla stessa madre non riesco a vedere. Le marmotte possono ottenere 2-6 piccoli. Ma prendersi cura di quattro o sei piccoli vivaci e curiosi e nonostante ciò, di provare a mangiare in modo che la produzione di latte funziona a sufficienza, è difficile. E purtroppo ci sono abbastanza nemici.
Sono affascinata dal movimento della piccola famiglia. Una bella cosa che non ho ancora visto. Infine li lascio in pace e piena di “sentimenti marmotta”felici saliamo in cima dell`Hochblasse. Una valle particolare, una montagna particolare, lo sapevamo già da molto tempo!
In una giornata con cambio tra pioggia e poco sole si potrebbe pensare, che sarebbe stato molto calmo in cima. Ma ci sbagliavamo: un gruppo di quattro anziani avevano fortemente occupato la vetta. Uno sta “insegnando” incessantemente, in positura di fiducia in se stesso, atteggiandosi con una voce molto forte, sugli errori delle forze armate di 1945. Purtroppo, ha una voce che copre tutto questo monte incantato. Cerchiamo di sfuggire, ma ovunque ci sediamo, è possibile sentire ogni singola parola delle sue massime fastidiose e disgustose di un sapientone sulla guerra e che cosa avrebbero dovuto fare meglio. Purtroppo, il signore era troppo giovane per salvare il mondo in tempo nei 1945!
Perché diamine lui sale su una montagna da cui non vede nulla? Perché deve tenere i suoi discorsi qui???? Questo mi fa così arrabbiata.
E poi è arrivato il punto in cui ha strappato il Winterbaer. Io non vado su una montagna, soprattutto non sulla nostra bellissima Hochblasse, per ascoltare nella splendida natura queste spazzature di un`altro grande spaccone! Andiamo esattamente su queste belle montagne per goderci la natura e gli animali, di ascoltare e di osservare per spegnere il cervello dalla noia della vita quotidiana e per svuotare la testa.
Quindi lo chiedo, se non fosse possibile di parlare un po' più tranquillo. Può conversare con i suoi amici ma non deve urlare e gridare ad alta voce! Il signore invece è solo diventato sfacciato. Chi osa persino a disturbare il grande maestro della guerra nel suo monologo, e poi una donna! A causa di tali idioti abbiamo dovuto cambiare posto già alcune volte in vacanza in campeggio, perché per noi sono semplicemente insopportabili con il loro canciare.
Alla fine fortunatamente arrivano le nuvole ancora più scuri e l'eroe di guerra strategica con i suoi compagni se ne vanno. Noi restiamo ancora e godiamo la splendida atmosfera. Quanto sono sgradevoli queste persone che rovinano ogni soggiorno al di fuori! Auto-promotori, assolutamente sicuri di sé, hanno continuamente bisogno di mostrare al mondo quanto grandi sono. Disgustosi sopratutto nelle nostre belle montagne! Perché non rimangono a valle nel giardino della birra!
Dopo qualche tempo quando scendiamo anche noi, in cresta abbiamo ancora bisogno del poncho contro la pioggia.
Alla Jägerhütte ci fermiamo per una Weiß e un'ottima insalata salsiccia con formaggio. Quest'anno ci sono i nuovi pastori. Una coppia molto simpatica e istruita con la quale abbiamo avuto ancora delle belle e lunghe conversazioni molto interessanti. Se si impara della sua vita precedente, della sua visione della vita e quanto li piace di lavorare in montagna con gli animali, ci si rende conto della enorme differenza tra le persone con le quali saremmo molto felici di trovarci insieme ogni giorno, e quelli, con i loro discorsi da sbruffone che preferiremmo di non incontrarli mai. Ma purtroppo sono ovunque sul mondo più che sufficienti!
Completamente soddisfatti di questo bel giorno, scendiamo al parcheggio dell`Ammerwaldhotel.
Per vedere le belle impressioni delle nostre piccole montagne dell`Ammergau, si prega di guardare le foto. Per noi è stata una bellissima giornata! Grazie per questo!

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