Via Eichhörnchenweg von Arosa nach Tschiertschen
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Wie so mancher habe auch ich langsam aber sicher genug vom Regen. Für dieses Wochenende sieht die Wetterprognose im Graubünden noch am besten aus – also nichts wie los! Unsere Wahl fiel auf Arosa, nicht zuletzt wegen dem Eichhörnchenweg, der schon lange auf der Wunschliste steht.
Da der Weg aber ziemlich kurz (...ganz im Gegensatz zur Anfahrt aus dem Berner Oberland) ist, wollen wir noch etwas verlängern. Höhere Ziele wie die Wanderung vom Aroser Weisshorn zum Parpaner Rothorn müssen wir wettertechnisch verwerfen. Der Übergang nach Tschiertschen hingegen ist problemlos machbar.
Wir folgen also zunächst dem Eichhörnchenweg, welcher sich gleich wenige Höhenmeter über dem Bahnhof befindet, nach Maran. Reine Marschzeit wäre ungefähr 20 Minuten, aber natürlich kommt man da wegen den vielen Fotostopps auf deutlich mehr. Neben den putzigen Nagern sind auch die vielen Tannenhäher stetig auf der Suche nach einem Leckerli. Wir haben Haselnüsschen mitgenommen, welche sowohl bei den Eichhörnchen wie auch bei den “Gratschlas” – wie die Häher hier heissen – heiss begehrt sind.
Nach dem Eichhörnchenweg lädt der “Hof Maran” zum Kafistopp ein, bevor es dann aufwärts Richtung Rot Tritt geht. Von hier hätte man schöne Aussicht auf Arosa und ins Schanfigg, doch leider sind mittlerweile wieder ziemlich viele Wolken aufgezogen. Wir ziehen deshalb weiter und erreichen bei der Scheidegg bereits den höchsten Punkt der heutigen Wanderung. Via Ochsenalp geht es dann stetig abwärts bis ins härzige Dörfchen Tschiertschen, von wo uns das Postauto wieder nach Chur zurück in den Regen bringt.
Da der Weg aber ziemlich kurz (...ganz im Gegensatz zur Anfahrt aus dem Berner Oberland) ist, wollen wir noch etwas verlängern. Höhere Ziele wie die Wanderung vom Aroser Weisshorn zum Parpaner Rothorn müssen wir wettertechnisch verwerfen. Der Übergang nach Tschiertschen hingegen ist problemlos machbar.
Wir folgen also zunächst dem Eichhörnchenweg, welcher sich gleich wenige Höhenmeter über dem Bahnhof befindet, nach Maran. Reine Marschzeit wäre ungefähr 20 Minuten, aber natürlich kommt man da wegen den vielen Fotostopps auf deutlich mehr. Neben den putzigen Nagern sind auch die vielen Tannenhäher stetig auf der Suche nach einem Leckerli. Wir haben Haselnüsschen mitgenommen, welche sowohl bei den Eichhörnchen wie auch bei den “Gratschlas” – wie die Häher hier heissen – heiss begehrt sind.
Nach dem Eichhörnchenweg lädt der “Hof Maran” zum Kafistopp ein, bevor es dann aufwärts Richtung Rot Tritt geht. Von hier hätte man schöne Aussicht auf Arosa und ins Schanfigg, doch leider sind mittlerweile wieder ziemlich viele Wolken aufgezogen. Wir ziehen deshalb weiter und erreichen bei der Scheidegg bereits den höchsten Punkt der heutigen Wanderung. Via Ochsenalp geht es dann stetig abwärts bis ins härzige Dörfchen Tschiertschen, von wo uns das Postauto wieder nach Chur zurück in den Regen bringt.
Tourengänger:
Mel

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