Via Firstli übers Laufbodenhorn und Tierberggrat
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Die Iffigenalp, für uns bisher ein weisser Fleck auf der Landkarte, Grund genug einmal der Gegend einen Besuch abzustatten, gelohnt hat es sich auf jedenfall.
Wir wählten für den Aufstieg aufs Laufbodenhorn den Weg übers Firstli (eingezeichnet auf der LK), bis wir den Pfad oberhalb des Wäldchens allerdings erreichten, machten wir noch einen Ausflug durch Steilwald und über nasse abschüssige Wiesen. Wir waren wohl etwas zu früh aufgestiegen, vermutlich währe es bei, oder nach den Häusern der Alp Ritz besser gewesen.
Wie auch immer, jedenfalls trafen wir wie geplant auf den sehr schönen Pfad, welcher zum Teil zwar abgerutscht oder überwachsen ist, doch Probleme mit der Wegfindung gibts eigentlich keine.
Erst über schöne Matten, später über Geröll und Schrofen führt der Weg hinauf zum NW-Grat.
Auf dem Grat hats ein paar Steinmannlis und Wegspuren, beim ersten Aufschwung hats zwei blaue Punkte die den Einstieg markieren, allerdings gibts wohl mehrere Aufstiegsvarianten.
Nach dem ersten Felsriegel folgt der Gipfelkopf welcher eine hübsche Kraxelei bietet. Das Panorama ist sensationell, vom Jura über Freiburger und Berner Alpen bis zum nahen Glacier de la Pleine Morte mit dem schönen Gletscherhorn.
Wir konnten uns kaum sattsehen, obwohl ein kräftig kühler Wind uns um die Ohren blies.
Das einzig störende in dieser Gegend sind die Militärbauten inkl. Gondel welche bis hinauf aufs Wysshorn mit der Radaranlage führt.
Weiter gings über den Tierberggrat, wobei sämtlichen Schwierigkeiten ausgewichen werden kann, insbesondere dem Tierberggrind welchen wir Südseitig umgingen.
Nach dem Tierberggrat trafen wir auf den wunderschönen, im oberen Teil noch schneebedeckten Bergweg, welcher uns am Wasserfall des Rawilpassbaches vorbei in unzähligen Kehren wieder hinunter auf die Iffigenalp führte.
Wir wählten für den Aufstieg aufs Laufbodenhorn den Weg übers Firstli (eingezeichnet auf der LK), bis wir den Pfad oberhalb des Wäldchens allerdings erreichten, machten wir noch einen Ausflug durch Steilwald und über nasse abschüssige Wiesen. Wir waren wohl etwas zu früh aufgestiegen, vermutlich währe es bei, oder nach den Häusern der Alp Ritz besser gewesen.
Wie auch immer, jedenfalls trafen wir wie geplant auf den sehr schönen Pfad, welcher zum Teil zwar abgerutscht oder überwachsen ist, doch Probleme mit der Wegfindung gibts eigentlich keine.
Erst über schöne Matten, später über Geröll und Schrofen führt der Weg hinauf zum NW-Grat.
Auf dem Grat hats ein paar Steinmannlis und Wegspuren, beim ersten Aufschwung hats zwei blaue Punkte die den Einstieg markieren, allerdings gibts wohl mehrere Aufstiegsvarianten.
Nach dem ersten Felsriegel folgt der Gipfelkopf welcher eine hübsche Kraxelei bietet. Das Panorama ist sensationell, vom Jura über Freiburger und Berner Alpen bis zum nahen Glacier de la Pleine Morte mit dem schönen Gletscherhorn.
Wir konnten uns kaum sattsehen, obwohl ein kräftig kühler Wind uns um die Ohren blies.
Das einzig störende in dieser Gegend sind die Militärbauten inkl. Gondel welche bis hinauf aufs Wysshorn mit der Radaranlage führt.
Weiter gings über den Tierberggrat, wobei sämtlichen Schwierigkeiten ausgewichen werden kann, insbesondere dem Tierberggrind welchen wir Südseitig umgingen.
Nach dem Tierberggrat trafen wir auf den wunderschönen, im oberen Teil noch schneebedeckten Bergweg, welcher uns am Wasserfall des Rawilpassbaches vorbei in unzähligen Kehren wieder hinunter auf die Iffigenalp führte.
Tourengänger:
Pit
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