Von Falmenta auf La Piota (1925m)
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Von der Ferienwohnung in dem nur zu Fuss erreichbaren Ortsteil Durone von Falmenta aus starteten wir zu einer Tour auf den Berg La Piota. Im Ort Falmenta beginnt ein nach Gurro ausgeschilderter Treppenweg (später Mulatteria), der einige Zeit parallel zum Hang ansteigt und zum Ende hin in wenigen Kurven die Passhöhe Mergugna erreicht. Die Quelle dort hat wie eine weitere wenige hundert Meter oberhalb herrlich erfrischendes kaltes Wasser.
Hier ist ein Weg zum Monte Zeda ausgeschildert, der zu Beginn eine Felspartie umgeht und dann eine Maiensässsiedlung erreicht. Weiter führt der Weg auf der Grathöhe durch Wald und erreicht auf 1430 Metern die Cappella Fulka. (Unterkunftsmöglichkeit mit Feuerstelle)
An einer Stelle ist Vorsicht geboten, denn der Weg ist zu einer Alp deutlich ausgeschildert, wenn man aber auf dem Gratweg bleibt ist man deutlich schneller auf dem Gipfel.
Später verlässt man den Wald und kommt durch weite Wiesen mit viel Alprosen. über kleinere Hügelchen kommt man zu dem leicht ausgesetzten Gipfelanstieg. Der Grat hinüber zum Monte Zeda erscheint machbar wenngleich auch deutlich anspruchsvoller. Im Nachbartal türmen sich jedoch schon Gewitterwolken, sodass wir es mit La Piota bewenden lassen und auf dem Aufstiegsweg geht es wieder hinunter.
Die Orientierung auf dieser Wanderung ist sehr leicht, alle Wege sind da und auch in der Karte eingezeichnet, das habe ich in dieser Gegend schon ganz anders erlebt, vor allem, wenn man ältere Wanderbücher zu Rate zieht.
Hier ist ein Weg zum Monte Zeda ausgeschildert, der zu Beginn eine Felspartie umgeht und dann eine Maiensässsiedlung erreicht. Weiter führt der Weg auf der Grathöhe durch Wald und erreicht auf 1430 Metern die Cappella Fulka. (Unterkunftsmöglichkeit mit Feuerstelle)
An einer Stelle ist Vorsicht geboten, denn der Weg ist zu einer Alp deutlich ausgeschildert, wenn man aber auf dem Gratweg bleibt ist man deutlich schneller auf dem Gipfel.
Später verlässt man den Wald und kommt durch weite Wiesen mit viel Alprosen. über kleinere Hügelchen kommt man zu dem leicht ausgesetzten Gipfelanstieg. Der Grat hinüber zum Monte Zeda erscheint machbar wenngleich auch deutlich anspruchsvoller. Im Nachbartal türmen sich jedoch schon Gewitterwolken, sodass wir es mit La Piota bewenden lassen und auf dem Aufstiegsweg geht es wieder hinunter.
Die Orientierung auf dieser Wanderung ist sehr leicht, alle Wege sind da und auch in der Karte eingezeichnet, das habe ich in dieser Gegend schon ganz anders erlebt, vor allem, wenn man ältere Wanderbücher zu Rate zieht.
Tourengänger:
jaschwilli

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