Weggis - Rigi Kaltbad via Steigle inklusive Treppen
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Auch für heute war die Wetterprognose nicht optimal. Also verzichten wir auf eine lange Anfahrt und hofften, dass der Regen erst kommt, wenn wir wieder "am Schärme" sind.
Wie auch schon fahren wir mit dem Voralpenexpress nach Küssnacht am Rigi und von dort mit dem Bus weiter nach Weggis.
Weggis - Bodenberg - Säntiberg - Müseralp (600m aufwärts - 2 Stunden - T1)
Bis Säntiberg kennen wir den Weg von unserer Wanderung letzten Herbst
Weggis-Felsetor-Felsenweg-Rigi.
Meist auf der asphaltierten Strasse. Kurz nach der Luftseilbahn ein kurzes Stück auf dem "Chestene-Weg" durch den Wald und dann steil hinauf zur Strasse. Bei Bodeberg folgten wir dem Wanderweg einen Bachtobel steil hinauf über ungezählte Stufen hinauf. Man kann aber auch auf der Strasse bleiben.
Bei Müseralp könnte man auf dem Strässchen bleiben und Richtung Räbalp und Seebodenalp wandern. Der Weg hinunter durch den Chilewald nach Tanneberg ist gesperrt (siehe Foto).
Müseralp - Steigle - Rigi Kaltbad (400m aufwärts - 1.5 Stunden - T2)
Kurzes Stück durch den Wald mit einer leicht ausgesetzen Stelle, danach über Alpweiden. Durch den Wald bei Steigle geht's steil hinauf, über Metalltreppen werden zwei Stufen durch die Nagelfluh-Felsen überwunden. Danach weiter über Alpweide bis Bueche, wo wir kurz Pause machen. Eigentlich hätte man hier eine schöne Fernsicht... Danach nochmals kurz durch Wald, nochmals eine Alpweide und das letzte Stück auf einem asphaltierten Strässen bis Rigi Kaltbad. Leider wurden wir kurz vor dem Ziel doch etwas verregnet... Wir haben dann darauf verzichtet, bis Kulm hochzuwandern.
Nicht wirklich schwierig, aber geländetaugliche Schuhe, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
Bei Säntiberg und nach Steigle begegnen uns ein paar andere Wanderer, ansonsten waren wir alleine unterwegs. Ein ganz anderes Bild bei Kaltbad dann: am Schärme unter dem Vordach warteten einige Leute aufs nächste Bähnli.
Fazit
Wieder einmal eine relativ kurze, aber mit 1000 Höhenmetern anstrengende Bergwanderung. Leider keine Fernsicht, was das i-Tüpfelchen gewesen wäre. Noch haben wir rund um die Rigi einiges zu entdecken, z.B. das Bänkli auf dem
Tristenboden 1580 m.
Links
GPS-Track und weitere Fotos bei TrackMyTour
Wie auch schon fahren wir mit dem Voralpenexpress nach Küssnacht am Rigi und von dort mit dem Bus weiter nach Weggis.
Weggis - Bodenberg - Säntiberg - Müseralp (600m aufwärts - 2 Stunden - T1)
Bis Säntiberg kennen wir den Weg von unserer Wanderung letzten Herbst

Meist auf der asphaltierten Strasse. Kurz nach der Luftseilbahn ein kurzes Stück auf dem "Chestene-Weg" durch den Wald und dann steil hinauf zur Strasse. Bei Bodeberg folgten wir dem Wanderweg einen Bachtobel steil hinauf über ungezählte Stufen hinauf. Man kann aber auch auf der Strasse bleiben.
Bei Müseralp könnte man auf dem Strässchen bleiben und Richtung Räbalp und Seebodenalp wandern. Der Weg hinunter durch den Chilewald nach Tanneberg ist gesperrt (siehe Foto).
Müseralp - Steigle - Rigi Kaltbad (400m aufwärts - 1.5 Stunden - T2)
Kurzes Stück durch den Wald mit einer leicht ausgesetzen Stelle, danach über Alpweiden. Durch den Wald bei Steigle geht's steil hinauf, über Metalltreppen werden zwei Stufen durch die Nagelfluh-Felsen überwunden. Danach weiter über Alpweide bis Bueche, wo wir kurz Pause machen. Eigentlich hätte man hier eine schöne Fernsicht... Danach nochmals kurz durch Wald, nochmals eine Alpweide und das letzte Stück auf einem asphaltierten Strässen bis Rigi Kaltbad. Leider wurden wir kurz vor dem Ziel doch etwas verregnet... Wir haben dann darauf verzichtet, bis Kulm hochzuwandern.
Nicht wirklich schwierig, aber geländetaugliche Schuhe, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
Bei Säntiberg und nach Steigle begegnen uns ein paar andere Wanderer, ansonsten waren wir alleine unterwegs. Ein ganz anderes Bild bei Kaltbad dann: am Schärme unter dem Vordach warteten einige Leute aufs nächste Bähnli.
Fazit
Wieder einmal eine relativ kurze, aber mit 1000 Höhenmetern anstrengende Bergwanderung. Leider keine Fernsicht, was das i-Tüpfelchen gewesen wäre. Noch haben wir rund um die Rigi einiges zu entdecken, z.B. das Bänkli auf dem

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Tourengänger:
Happl

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