Der Pflugstein. Kletter- Boulder- und Liebesfindling
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
KARTEN
In der Bibliothek ausgeliehene Wanderkarten: ZÜRICH 225 T (2003) - RAPPERSWIL 226 T (2005),
Karte (2002) mit Infos www.zpp.ch/index.php/panoramaweg.html. Swiss Map online.
Alle veraltet. An meiner Strecke insofern die regen Bautätigkeiten am sogenannten Panoramaweg Erlenbach-Herrliberg (noch) nicht berücksichtigt sind.
Der PANORAMAWEG, mit kurzem Abstecher zum PLUGSTEIN, ist 27.6 km lang. Er führt an der Flanke des Pfannenstiel von "Realp Zürich zum "Bahnhof Feldbach". Auf der Karte sind Pflugstein, ÖV, Parkplätze, Aussichtspunkte, Restaurants etc. eingezeichnet.
Finde es sinnlos über den Pflugstein zu schreiben da im Netz vieles vorhanden ist. Deshalb paar Links:
PFLUGSTEIN
http://pfanniblog.blogspot.ch/2013/09/grosster-findling-im-kanton-zurich.html]
SAGE
www.keltoi.ch/animismus.html. Gegenüber jener von Kurt Derungs leicht gekürzt..
Die Leute am Zürichsee nennen ihn auch Fluchstein. Jedenfalls treffen sich immer noch junge Verliebte der Gegend zu einem Stelldichein beim Pflugstein. Aus "Orte der Liebe in der Schweiz" von www.derungs.org
KLETTERN/BOULDERN - Gut zu wissen.
zh-boulder.ch/wp/?p=112
Nach meiner Einschätzung haben höchstens schmale Bouldermatten platz.
www.geocaching.com/geocache/GC26V7H_pflugstein
Ich empfehle Schwindelfreiheit und rutschfeste Schuhsohlen.
Dass am Pflugstein geklettert wird las ich irgend wann irgend wo. Bin eher skeptisch, dass dem wirklich so ist. Fix angebrachte Sicherungsmöglichkeiten sah ich nirgends. Möglich dünken mich f.hikr.org/files/865218l.jpg (mein Bild) oder vom Steinthron abseilen, Free Solo. Ob, wie und wo geklettert werden kann müsste von Kletternden geklärt werden.
STRECKE
Haltestelle Pflugstein - Pflugstein - Panoramaweg - Herrliberg Unterdorf- Feldmeilen - S16 bis Bahnhof Stadelhofen - Tram zum Bürkliplatz - Seepromenade - Lindenhof - Hauptbahnhof.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wenig bevor der Bus meine Endstation erreichte viel mein Blick kurz auf den Pflugstein. "Was! nur so klein?" dachte ich endtäuscht.
Kleiner wurde er nicht, aber von mehr Bäumen und Gestrüpp verdeckt als nach Bildern angenommen.
Mein erstes Interesse galt jedoch dem Äusseren des sehr schönen alten Hauses des Restaurants "Pflugstein". Nicht nur das Haus auch die Gartenterrasse musste ich begutachten. Sie wirkte dermassen einladend, dass ich für einen Kaffee blieb. Danach besichtigte ich die öffentlichen Räume in EG und UG. Das Wirtsehepaar hatte für Renovationen und Erneuerungen ein Goldhändchen in der Auswahl des Architekten.
Der Koch muss eine Koryphäe sein. 14 Gault Millau und andere Auszeichnungen. Für Hikr Gourmets, zum Kaffee, Hopfentee... www.pflugstein.ch.
Leider kam ich auf dem Findling nicht ganz so weit hinauf wie vorgenommen und zum (nach Derungs) Steinthron (Gupf mit höchstem Punkt) schon gar nicht. Ihm jedoch recht nahe. Die falschen Schuhe. Insofern die Sohlen feuchtem bis nassem Stein äusserst schlechten Halt fanden was den Aufstieg unnötig etwas erschwerte und der Abstieg mir einiges abverlangte. So viel zu Schuhtheorie und Praxis. Aber befriedigend und scheeeeen war's!
Mit geeignetem Schuhwerk ist die Besteigung des Pflugstein von meiner Aufstiegsseite her nicht schwierig. Wer hinauf steigt ist für sich selbst verantwortlich!
Der eingezeichnete Panoramaweg schien mir beim Wegweiser Richtung "Pfannenstiel - Wängi" der falsche zu sein. Ging bis zum ersten auf dem Plan eingezeichneten Restaurant zurück und erkundigte mich beim Getränkehandel nach dem Weg. Ich wäre schon auf dem Richtigen gewesen. Zum Wegweiser zurück und durch die gross angeschrieben "Aussichtsstrasse". Bis auf ca. 20-30m und einem Wimpernschlag Aussicht auf See und Hügel nur Villen und Hecken.
Ginge ich nochmals Richtung wählte ich statt des Panoramawegs den auf der Karte von "pfanniblog" eingezeichneten bis Wetzwil, oberhalb Wängi und den Umweg in Kauf nehmen. Dann von Wetzwil zum Panoramaweg hinunter. Der Kartenausschnitt ab der Bushaltestelle zur Abzweigung... sieht man auf der Karte von www.search.ch sehr gut.
Bei einem Wegwegweiser nach Herrliberg hatte ich den sogenannten Panoweg dermassen satt, dass ich Richtung See abzweigte. Bald wechselten die Villen durch Einfamilienhäuser ab. Immer den Wegweisern nach meist relativ steil oder leicht Diagonal hinunter ins Unterdorf Herrliberg. Leider kein Laden wo ich Flüssigkeitsnachschub hätte besorgen können. Dafür ein kurzes Gespräch mit dem einheimischen Schlosser und seinem Bekannten. Dem Besitzer einer alten Vespa. danach verwickelte mich ein anderer Einheimischer meines Alters in ein längeres Gespräch. Auch momentanes brisantes Unter Dorf Probleme vernahm ich. Was Einheimische in dieser Art erzähle kommt bei mir immer gut an.
Bald nach meiner Ankunft am Bahnhof Feldmeilen fuhr die S16 ein.
Bürkliplatz in Zürich. Rush Hour. Eine Katastrophe. Hielt mich nur kurz am Seeufer, einem meiner beiden Lieblingsorte in Zürich, auf. Zu viele Menschen. Zu viel Verkehrslärm.
Den Weg vom Bahnhof zu meinem zweiten Zürcher Lieblingsort dem Lindenhof kenne ich ab dem Bahnhof. Hatte ihn schon paar Mal aufgesucht. Aber ab dem See musste ich ihn suchen. Dadurch durchlief ich freiwillig unfreiwillig mindestens eine Stunde die Altstadt bevor ich den Lindenhof fand. Rast. Von da oben verschaffte ich mir vom alten, zum Teil verrosteten "Krahnenkunstwerk" einen Eindruck. Imposant, wirkt er.
Mein Lindenhof Aufenthalt dauerte kürzer als üblich. Stalldrang.
Bahnhof Zürich. Endlich Getränk Nachschub!!!
In der Bibliothek ausgeliehene Wanderkarten: ZÜRICH 225 T (2003) - RAPPERSWIL 226 T (2005),
Karte (2002) mit Infos www.zpp.ch/index.php/panoramaweg.html. Swiss Map online.
Alle veraltet. An meiner Strecke insofern die regen Bautätigkeiten am sogenannten Panoramaweg Erlenbach-Herrliberg (noch) nicht berücksichtigt sind.
Der PANORAMAWEG, mit kurzem Abstecher zum PLUGSTEIN, ist 27.6 km lang. Er führt an der Flanke des Pfannenstiel von "Realp Zürich zum "Bahnhof Feldbach". Auf der Karte sind Pflugstein, ÖV, Parkplätze, Aussichtspunkte, Restaurants etc. eingezeichnet.
Finde es sinnlos über den Pflugstein zu schreiben da im Netz vieles vorhanden ist. Deshalb paar Links:
PFLUGSTEIN
http://pfanniblog.blogspot.ch/2013/09/grosster-findling-im-kanton-zurich.html]
SAGE
www.keltoi.ch/animismus.html. Gegenüber jener von Kurt Derungs leicht gekürzt..
Die Leute am Zürichsee nennen ihn auch Fluchstein. Jedenfalls treffen sich immer noch junge Verliebte der Gegend zu einem Stelldichein beim Pflugstein. Aus "Orte der Liebe in der Schweiz" von www.derungs.org
KLETTERN/BOULDERN - Gut zu wissen.
zh-boulder.ch/wp/?p=112
Nach meiner Einschätzung haben höchstens schmale Bouldermatten platz.
www.geocaching.com/geocache/GC26V7H_pflugstein
Ich empfehle Schwindelfreiheit und rutschfeste Schuhsohlen.
Dass am Pflugstein geklettert wird las ich irgend wann irgend wo. Bin eher skeptisch, dass dem wirklich so ist. Fix angebrachte Sicherungsmöglichkeiten sah ich nirgends. Möglich dünken mich f.hikr.org/files/865218l.jpg (mein Bild) oder vom Steinthron abseilen, Free Solo. Ob, wie und wo geklettert werden kann müsste von Kletternden geklärt werden.
STRECKE
Haltestelle Pflugstein - Pflugstein - Panoramaweg - Herrliberg Unterdorf- Feldmeilen - S16 bis Bahnhof Stadelhofen - Tram zum Bürkliplatz - Seepromenade - Lindenhof - Hauptbahnhof.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wenig bevor der Bus meine Endstation erreichte viel mein Blick kurz auf den Pflugstein. "Was! nur so klein?" dachte ich endtäuscht.
Kleiner wurde er nicht, aber von mehr Bäumen und Gestrüpp verdeckt als nach Bildern angenommen.
Mein erstes Interesse galt jedoch dem Äusseren des sehr schönen alten Hauses des Restaurants "Pflugstein". Nicht nur das Haus auch die Gartenterrasse musste ich begutachten. Sie wirkte dermassen einladend, dass ich für einen Kaffee blieb. Danach besichtigte ich die öffentlichen Räume in EG und UG. Das Wirtsehepaar hatte für Renovationen und Erneuerungen ein Goldhändchen in der Auswahl des Architekten.
Der Koch muss eine Koryphäe sein. 14 Gault Millau und andere Auszeichnungen. Für Hikr Gourmets, zum Kaffee, Hopfentee... www.pflugstein.ch.
Leider kam ich auf dem Findling nicht ganz so weit hinauf wie vorgenommen und zum (nach Derungs) Steinthron (Gupf mit höchstem Punkt) schon gar nicht. Ihm jedoch recht nahe. Die falschen Schuhe. Insofern die Sohlen feuchtem bis nassem Stein äusserst schlechten Halt fanden was den Aufstieg unnötig etwas erschwerte und der Abstieg mir einiges abverlangte. So viel zu Schuhtheorie und Praxis. Aber befriedigend und scheeeeen war's!
Mit geeignetem Schuhwerk ist die Besteigung des Pflugstein von meiner Aufstiegsseite her nicht schwierig. Wer hinauf steigt ist für sich selbst verantwortlich!
Der eingezeichnete Panoramaweg schien mir beim Wegweiser Richtung "Pfannenstiel - Wängi" der falsche zu sein. Ging bis zum ersten auf dem Plan eingezeichneten Restaurant zurück und erkundigte mich beim Getränkehandel nach dem Weg. Ich wäre schon auf dem Richtigen gewesen. Zum Wegweiser zurück und durch die gross angeschrieben "Aussichtsstrasse". Bis auf ca. 20-30m und einem Wimpernschlag Aussicht auf See und Hügel nur Villen und Hecken.
Ginge ich nochmals Richtung wählte ich statt des Panoramawegs den auf der Karte von "pfanniblog" eingezeichneten bis Wetzwil, oberhalb Wängi und den Umweg in Kauf nehmen. Dann von Wetzwil zum Panoramaweg hinunter. Der Kartenausschnitt ab der Bushaltestelle zur Abzweigung... sieht man auf der Karte von www.search.ch sehr gut.
Bei einem Wegwegweiser nach Herrliberg hatte ich den sogenannten Panoweg dermassen satt, dass ich Richtung See abzweigte. Bald wechselten die Villen durch Einfamilienhäuser ab. Immer den Wegweisern nach meist relativ steil oder leicht Diagonal hinunter ins Unterdorf Herrliberg. Leider kein Laden wo ich Flüssigkeitsnachschub hätte besorgen können. Dafür ein kurzes Gespräch mit dem einheimischen Schlosser und seinem Bekannten. Dem Besitzer einer alten Vespa. danach verwickelte mich ein anderer Einheimischer meines Alters in ein längeres Gespräch. Auch momentanes brisantes Unter Dorf Probleme vernahm ich. Was Einheimische in dieser Art erzähle kommt bei mir immer gut an.
Bald nach meiner Ankunft am Bahnhof Feldmeilen fuhr die S16 ein.
Bürkliplatz in Zürich. Rush Hour. Eine Katastrophe. Hielt mich nur kurz am Seeufer, einem meiner beiden Lieblingsorte in Zürich, auf. Zu viele Menschen. Zu viel Verkehrslärm.
Den Weg vom Bahnhof zu meinem zweiten Zürcher Lieblingsort dem Lindenhof kenne ich ab dem Bahnhof. Hatte ihn schon paar Mal aufgesucht. Aber ab dem See musste ich ihn suchen. Dadurch durchlief ich freiwillig unfreiwillig mindestens eine Stunde die Altstadt bevor ich den Lindenhof fand. Rast. Von da oben verschaffte ich mir vom alten, zum Teil verrosteten "Krahnenkunstwerk" einen Eindruck. Imposant, wirkt er.
Mein Lindenhof Aufenthalt dauerte kürzer als üblich. Stalldrang.
Bahnhof Zürich. Endlich Getränk Nachschub!!!
Tourengänger:
silberhorn

Communities: ÖV Touren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (7)