Von Highlight zu Highlight im Odenwald


Publiziert von Nik Brückner , 2. Juli 2014 um 21:17.

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Odenwald
Tour Datum:19 Juni 2014
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 5:00
Aufstieg: 900 m
Abstieg: 900 m
Strecke:20km
Unterkunftmöglichkeiten:Vermutlich in Auerbach
Kartennummer:Bergstraße Odenwald (5)

Was macht man, wenn der Freund eine kurze Tour gehen will, man aber einen 8stünder? Nun, man verkauft ihm einen 8stünder als 6stünder und geht halt schnell... ;o}

Das war mein Plan für diese Runde, die ein paar dicke Highlights an der Bergstraße und im Odenwald miteinander verbindet: Ein Park aus dem 18. Jahrhundert, ein Teufelsstein, ein Felsenmeer, den höchsten Berg an der Bergstraße und eine gotische Burgruine. Dem guten Matzefatz hab ich das als 6stünder untergejubelt. Hihi! Na, wir würden ja sehen...



Magmas "Zühn Wöhl Ünsaï" hab' ich im Auto aufgelegt, für meinen schlagzeugenden Freund. Losgez im Örtchen Auerbach (108m) an der einst schönen, nun aber total verbauten Bergstraße. Kurz vor dem Park Fürstenlager ist ein kleiner Parkplatz.

Von dort kurz die Straße hoch und in den Park. Hier gez vorbei an asischen Brückerln und netten weißen Häuserln. Eins davon beherbergt einen Gasthof.

Das Fürstenlager ist eine um 1790 errichtete ehemalige Sommerresidenz der Landgrafen und Großherzöge von Hessen-Darmstadt. Er gehört zu den frühen englischen Gärten Deutschlands.
 
Der ca. 46 Hektar große, in die hügelige Landschaft eingebettete Park beherbergt unter anderem 50 exotische Bäume und Sträucher, darunter einen der ältesten Riesenmammutbäume Deutschlands. Daneben sind von der fremdländischen Vegetation noch Sumpfzypressen, Sicheltannen, dunkel blühende Magnolien, Buschkastanien und Ginkgos erwähnenswert. In dem rund um einen Mineralbrunnen angelegten Park befinden sich außerdem herrschaftliche Häuser, Denkmäler und Gartentempel sowie eine Reihe von Hofgebäuden, die in der Form eines traditionellen Dorfes angeordnet sind.
 
Schon 1730 hatte der Amtsphysikus Johann David auf eine kleine eisenhaltige Quelle im Tal der Roßbach aufmerksam gemacht. 1739 fanden dort erstmals Grabungen statt, bei denen drei beieinander liegende Quellen gefunden und für den Badebetrieb hergerichtet wurden. 1767/68 wurde die bis heute erhaltene rotundenförmige Brunnenfassung des Gesundbrunnens errichtet und zwei Wohnpavillons gebaut. 1783 besuchten dann der erkrankte Erbprinz Ludwig und seine Gemahlin Luise zum ersten Mal das Fürstenlager. Nach der Genesung des Prinzen verbrachte das Paar nun regelmäßig die Sommermonate im Fürstenlager, bis schließlich zwischen 1790 und 1795 entstanden alle heute noch erhaltenen klassizistischen Gebäude entstanden. Sie sind meist eingeschossig und nicht unterkellert. Die Anlage bildet seither eine Mischung aus der regionalen Dorfkultur und den Residenzanlagen der damaligen Zeit.
 
Den Namen "Fürstenlager" erhielt die Anlage dabei von der lokalen Bevölkerung. Da der Park nicht abgeschlossen und auch bei Aufenthalten der großherzoglichen Familie zugänglich war, konnten Einheimische die Fürsten und ihre Gäste hier auf den Wiesen lagernd beobachten.
 
Kultur- und kunsthistorisch ist das Fürstenlager in seiner geschlossen erhaltenen Gesamtheit heute von hohem Wert. Die Pläne und Pflanzlisten der Originaleinrichtung und der späteren Veränderungen sind nahezu komplett erhalten und erlauben eine originalgetreue Erhaltung. Das Fürstenlager dient heute der Bevölkerung des Rhein-Main-Gebiets als Naherholungsgebiet.



Der Park liegt in einem engen Tal, das sich nach hinten weitet. Hier wandert man bald durch Streuobstwiesen vorbei an der Eremitage (230m), einem Rindenhäuschen, das einen aus dem Park verabschiedet.

Die kleine, mit Rindenholz verkleidete Kapelle wurde um 1787 herum errichtet.


Hier kurz nach rechts und gleich wieder nach links in einen Hohlweg, dem gelben Quadrat folgend. Es geht in den Wald hinein, hinauf zur Ludwigshöhe (311m). hier steht ein kleiner hölzerner Pavillon, wo man schön pausen kann, wenn man Zeit dafür hat (ideal zum Hugotrinken, bei dem Weg!). Danach weiter Richtung Osten hinunter, immer dem gelben Quadrat folgend. Man gerät auf einen breiten Weg, der einen an einem Sattel, beim Selterswasserhäuschen (280m) kurz aus dem Wald hinaus führt.

Das 1914 errichtete "Selterswasserhäuschen" ist mal ein Kiosk gewesen, erbaut aufgrund der Arbeiterbewegung. Man konnte hier Süßwaren, Gebäck und Getränke kaufen. Als die Gäste nach dem Zweiten Weltkrieg ausblieben, musste der Kiosk schließen. Eine weitere Nutzung des Gebäudchens wurde nicht gefunden. Und so verfiel das Kiöskchen, bis es 2000 renoviert wurde. Es dient heute als Schutzhäuschen für Wanderer.


Dann im Wald weiter hinauf (gelbes Quadrat), bis es unterhalb des Teufelssteins einen kleinen Abstecher nach links hinauf in den Wald zum dortigen OWK-Ehrenmal (365m) gibt. Hier kurz hinauf und gleich wieder hinunter zum Weg.

Matzefatz und ich haben uns am Teufelsstein eine kurze Pause gegönnt. Karotte, Riegel, und weiter ging's!


Dort wo das gelbe Quadrat in der Nähe des Borsteins rechts hinunter nach Reichenbach führt, wechseln wir auf Weg 3. Das geht so: EIn paar Meter rechts hinunter, dann noch am Waldrand links. Der 3erweg führt einen nun in schier endlosen Schleifen den Hang des Felsbergs entlang hinunter zum Fuß des Berges, dort, wo das Felsenmeer beginnt. Wer mag, kann sich im Felsenmeer Informationszentrum (225m) noch ein paar Infos holen, bevor es nun das Felsenmeer hinaufgeht.

Das berühmteste Felsenmeer des Odenwalds (es gibt noch mehr, hier zum Beispiel, oder hier) ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit, die durch die für Granit typische "Wollsackverwitterung" entstand. Es ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Familien und Wanderer und Teil des Naturschutzgebiets "Felsberg bei Reichenbach". Am oberen Ende des Felsenmeers befindet sich eine kleine Quelle, deren Rinnsal zwischen den Felsen hinab ins Tal fließt und schließlich im Graulbach mündet.

Warum hier so viele Felsen herumliegen, erklärt eine Sage:


Sie berichtet von zwei Riesen, die einst im Lautertal lebten. Der eine hauste drüben am Hohenstein, der andere hier am Felsenmeer. Eines Tages gerieten die beiden Nachbarn in Streit. Und sie bewarfen einander mit Steinen. Immer größer wurde die Wut der Riesen, und immer größer wurden die Steine, die sie aufeinander warfen.
 

Doch der Hohensteiner Riese hatte allerdings mehr Steine zur Verfügung, als der Riese vom Felsberg. Und deshalb begrub er seinen Widersacher bald mit seinen vielen Steinen. Nur ein einzige Brocken blieb übrig, der war selbst dem Riesen zu schwer: der heutige Hohenstein.
 

Man kann übrigens bis heute den Felsberg-Riesen in dunklen Nächten unter den Steinen des Felsenmeers stöhnen hören....


Wer mag, kann gemütlich links oder rechts der Felsen Wegen folgen, aber so ziemlich jede*r kraxelt direkt in freier Routenwahl die Felsen hoch (T4). Das geht nie wirklich über einen Einser hinaus, ist aber gar nicht ohne, denn die wollsackverwitterten Granitblöcke bieten kaum Griffe oder Tritte.

Nun also über die Granitfelsen in freier Routenwahl hinauf zum Kiosk. Hier liegt die berühmte Riesensäule herum, eine 9 Meter lange Steinwurst, die, schon fertig bearbeitet, den Römern zerbrochen ist.

Der Granit des Felsbergs wurde bereits von den Römern abgebaut und genutzt, unter anderem in Augusta Treverorum, wo man mit Säulen aus Odenwälder Granit eine Basilika baute, von der ein Überbleibsel unter dem Namen "Domstein" heute noch in Trier herumliegt. Eine Schwester dieser Säule liegt bis heute hier im Felsenmeer, wo sie bei den Steinhauerarbeiten zerbrach und liegengelassen wurde.

Von solchen Steinen gibt es im Felsenmeer gleich mehrere. Man spricht dabei von "Stichen": Das sind Fehler in der Struktur des Granits, die von außen nicht zu sehen sind, und ungewollte Brüche verursachen können. Geschah das erst unmittelbar vor Vollendung eines Werkstückes, führte dies dazu, dass man das Werkstück aufgab und liegenließ. W
er mit offenen Augen durch den Wald streift, findet sicher noch das eine oder andere, den Altarstein vielleicht, die Pyramide, das Schiff, den Sarg oder die Kreisplatte.



Nun geht es weiter hinauf zu Adas Buka auf dem Felsberggipfel (514m), wo man toll afrikanisch essen kann - wenn man Zeit hat! Wir sind hier oben links abgebogen, haben den Ohlyturm links stehen lassen, und sind ab hier dem weißen Balken gefolgt.

Der Ohlyturm ist ein 27 Meter hoher Aussichtsturm aus Granit. Er gilt als Wahrzeichen des Felsberges. Ein hübsches Ding, Beispiel für den romantisierenden Historismus des 19. Jahrhunderts, das sich an mittelalterlichen Burgen und sonstigen Wehrbauten orientierte. Der Turm ist deshalb auch als Kulturdenkmal eingetragen.

Der Turm wurde 1891 von der Sektion Darmstadt des Odenwaldklubs erbaut, zunächst aus Holz, der Steinturm steht hier seit 1901. Namensgeber ist der frühere Darmstädter Oberbürgermeister Christian Karl Albrecht Ohly.



Der weiße Balken führt eine*n zunächst im Wald nach Westen, und dann rechts abbiegend die Nordseite des Felsbergs hinunter. Aus dem Wald hinaus überquert man bald am Parkplatz Schollrain (280m) die Landstraße. Von dort aus führt uns der Weiße Balken auf der anderen Talseite langsam hinauf zum Melibokus. Hier im Zickzack hinauf.

Der Melibokus (517m) ist der höchste Berg an der Bergstraße, was die Bergsträßler aber nicht davon abgehalten hat, ihn mit hässlichen Gebäuden vollzustellen. Schön ist es hier nicht.

Auf dem Berggipfel stehen ein ehemals militärisch genutzter Richtfunkmast und ein (ebenfalls) ziemlich unschöner Aussichtsturm. Der (vermutlich hübschere) alte Aussichtsturm wurde 1772 von Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt erbaut und bis zu seiner Zerstörung 1945 als Flugsicherungspunkt genutzt. Heute steht hier ein Betonturm, der heute als Sendemast für lokale Internetanbieter dient.

In dem 1966 errichteten, 22 Meter hohen Aussichtsturm befindet sich eine Gaststube. Vom Turm schweift der Blick über die weite Oberrheinische Tiefebene, mit ihren prominenten Städten Mannheim und Ludwigshafen. Dahinter zeigen sich im Süden die Berge am Eingang des Queichtals und um Annweiler, die Kalmit, der Peterskopf bei Bad Dürkheim, der Donnersberg, die Hügel Rheinhessens (mit dem prominenten Rotenfels), des Soonwalds und des Hunsrücks, und weiter im Norden der Feldberg im Taunus. Bei guter Sicht sind zudem die Hornisgrinde im Schwarzwald sowie die Vogesen zu sehen.

Abgesehen davon ist es vor allem der lateinisch anmutende Name, der den Melibokus besonders macht. Er wird im Übrigen auch Malschen oder Malchen (und früher Spitzberg) genannt, das klingt dann schon deutscher. Der Name des Bergs ist 1012 als "mons malscus", also "Malschen" überliefert. Dieser ältere Bergname wurde danch ab dem Ende des 15. Jahrhunderts durch die gelehrtenlateinische Bezeichnung "Melibocus" verdrängt, weil man - irrtümlich - die in den Schriften des Ptolemäus erwähnte Bezeichnung "Μηλίβοκον" auf den Malschen bezog. In Wirklichkeit hatte Ptolemäus den Harz gemeint.


Wir haben uns also mit Eis versorgt, ein paar Mädels angequatscht (dafür ist immer Zeit!)  und uns dann schnell an den Abstieg gemacht. Irgendwie halbwegs auf Weg 6 geht es hinunter zu einem Parkplatz, ab da dann Viererweg folgend zum Auerbacher Schloss (346m). Verfehlen kann man's eh nicht, hier führen alle Wege hin.

Das Auerbacher Schloss ist eine der mächtigsten Burgruinen im südlichen Hessen. In einer 2009 von Hessischen Rundfunk durchgeführten Befragung wurde es zum beliebtesten Bauwerk Hessens gewählt. Auf den zweiten Platz kam die nur acht Kilometer entfernt gelegene karolingische Torhalle des Klosters Lorsch.

Der Ort Auerbach gehörte zur Grafschaft Katzenelnbogen. Die Burganlage wurde von den Grafen oberhalb der Ortes errichtet, vermutlich von Diether IV. ab 1222. Sie diente zur Sicherung des Wegezolls auf der Bergstraße. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg erfolgte 1247.

1356 stürzte der Bergfried bei einem Erdbeben ein, das auch das fast 300 Kilometer weit entfernte Baseler Münster beschädigte. In den Jahren danach, um 1370, begannen gewaltige Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen auf dem Auerbacher Schloss. Der Turmstumpf wurde abgerissen, der Eingang zur Kernburg verlegt und die nördliche Schildmauer geschlossen und erhöht. Der Eingang zur Kernburg liegt seither an deren Südecke, von Südturm und Innenzwinger geschützt. An Stelle des einstigen Ostturms wurde eine Bastion errichtet. Die Bastion, die erste dieser Art in Deutschland, sollte die Burganlage vor Steingeschützen von der Bergseite schützen. Vermutlich wurden im Zuge dieser Arbeiten auch der Nord- und Südturm erhöht.

1479 fiel nach dem Erlöschen des Geschlechts die Grafschaft Katzenelnbogen und damit auch die Burg durch Erbfolge an die Landgrafschaft Hessen. Danach verlor sie an strategischer Bedeutung, insbesondere im Zuge der Entwicklung schlagkräftiger Waffen und Geschütze mit großer Reichweite. Selbst im Dreißigjährigen Krieg wurde sie nicht mehr militärisch genutzt  In der Folgezeit suchte nur noch die Bevölkerung der angrenzenden Ortschaften in Krisenzeiten Schutz in ihren Mauern.

Während des Französisch-Niederländischen Krieges wurde die Burg 1674 von einem französischen Heer unter Marschall Turenne erstürmt, unter den hier Schutz suchenden Menschen ein Massaker verübt und die Anlage in Brand gesteckt. 1693 waren die Verwüstungen so schlimm, dass das Auerbacher Schloss nur noch als Ruine zurückblieb. Materialien, die im Ort gebraucht wurden, wurden von der Burg geholt.


1820 stürzte der Nordturm der Kernburg ein. In der Folge begannen Sicherungsarbeiten und ein teilweiser Wiederaufbau. Der Nordturm wurde in leicht veränderter Form wieder errichtet. 1888 wurde dann in der Vorburg ein Gasthaus eröffnetz. Fast genau 100 Jahre später, 1989, wurde der Neubau dieses Gasthauses in Angriff genommen, das 1990 eröffnet wurde. 2007 wurde die Treppenanlage im Südturm erneuert und dieser wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

2006 stürzte das Erdgeschoss des Palas ein. Die darunter verbliebenen Gewölbe wurden gesichert. Dann wurde eine neue Metalltreppe zum Nordturm installiert. Die Kiefer, die hier auf der Schildmauer steht, ist über 300 Jahre alt. Sie deckt einen Teil ihres Wasserbedarfs über die Luftfeuchte, die an den Nadeln kondensiert und zu Boden tropft. Aufgrund der sehr kargen Lebensbedingungen ist der Baum relativ klein geblieben und wirkt nahezu wie ein zu groß geratener Bonsai.



Heute noch gut erkennbar ist die dreieckige Anlage der Kernburg. Der Eingang befand sich ursprünglich in der Schildmauer zwischen dem Nord- und einem ehemaligen Ostturm, und war von dem 1356 eingestürzten Bergfried geschützt. Zwischen Ost- und Südturm erstreckte sich der noch gut erhaltene dreigeschossige Palas mit der Burgkapelle. Und an die Mauer zwischen Süd- und Nordturm lehnten sich einst das Küchengebäude, die Burgmannenwohnung, der Marstall und die Schmiede an. In der Ostecke des Innenhofs befindet sich aber bis heute der Burgbrunnen, der 62 Meter tief in den Fels gehauen wurde.

Die Kernburg ist bis heute von einer Ringmauer umgeben. Der davor liegende Zwinger ist von einer weiteren Mauer umschlossen. An der Südseite dieser äußeren Ringmauer befindet sich der Eingang, geschützt von einem Außenzwinger mit Flügelmauer. Das Torhaus ist allerdings nicht mehr vorhanden. Gegen den Berg war die Burganlage zusätzlich durch einen tiefen Halsgraben mit Zugbrücke geschützt.



Hinter der Burg ging es nun zügig hinunter, dem Blüten- bzw. Burgenweg folgend. Bald gelangt man wieder nach Auerbach, wo es nun durch ein paar Gässchen zurück zum Ausgangspunkt geht.

Wie lange wir gebraucht haben? Fünf Stunden. "Gutes Tempo" hat der Matzefatz gesagt.

Bassd!

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (2)


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Anton hat gesagt: Odenwald
Gesendet am 9. Juli 2014 um 19:13
Hallo Nik,
schöner Bericht mit tollen Bildern aus dem hessischen Odenwald und der Bergstraße. Wenn Ihr wieder mal in der Gegend seid, empfehle ich Euch noch den Borstein s/w vom Felsenmeer und vor allem den Hohenstein s/ö über Reichenbach. Schöner Kletterfels UIAA I-IV mit einfachem Gipfelzustieg I . Idealer Übungsfelsen mit bombenfesten Bierhenkelgriffen.

Gruß von Anton in die Kurpfalz

Nik Brückner hat gesagt: RE:Odenwald
Gesendet am 10. Juli 2014 um 10:23
Hi Anton!

Danke für die Tipps! Den Hohenstein kenne ich, da bin ich schon viel drauf rumgekraxlt, den Borstein leider noch nicht - und neulich hatten wir nicht genug Zeit. Aber kommt Zeit, kommt Fels!

Gruß,

Nik


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