Torscharte mit Blick auf die markante Karwendellücke
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Die Vogelkarspitze und die östliche Karwendelspitze bilden das Vogelkarjoch und sind für mich sozusagen das Markenzeichen des Karwendels. Sehr oft kann man diese markante Lücke auch bei schlechten Sichtverhältnissen und aus großer Entfernung erkennen. Ein Ziel unserer heutigen Tour war es deshalb, dieses Markenzeichen aus der Nähe zu bewundern.
Von Hinterriß führt die Forstrasse ins Tortal hinein. Erste Station ist der Tortalalmniederleger, wo ein schmaler Pfad den Forstweg ablöst. Zunächst noch durch den Wald, später durch eine üppige Vegetation, die einen botanischen Ignoranten an "Rhabarberfelder" erinnert. Über Pfade, die teilweise wie trockene Bachbetten aussehen, geht es unterhalb der eindrucksvollen Edelw eißplatte vorbei auf die Torscharte. Eine Besteigung des Torkopfes misslingt leider, denn in einer gewissen Selbstüberschätzung hatte ich die Beschreibung im AV-Führer nicht zur Vorbereitung gelesen, sondern die ersten beiden Felstürme zu besteigen bzw. überschreiten versucht. Wohlbehalten zurück auf dem Boden der Tatsachen machten wir uns nach einer Rast auf den Weiterweg hinunter zur Rohntalm. Der ist im ersten Teil sehr erdig, nach einer Geröllpassage führt er durch den schönen Almboden mit seinen beeindruckenden Baumgestalten. Vogelkarspitze und östliche Karwendelspitze hatten sich leider bisher in dichte Wolken gehüllt und gaben immer wieder nur kleine Ahnungen ihrer prächtigen Erscheinung. Das änderte sich leider auch nicht, als wir bei der Rohntalalm mit Kaffe und Kuchen (!) in der Sonne saßen.
Von Hinterriß führt die Forstrasse ins Tortal hinein. Erste Station ist der Tortalalmniederleger, wo ein schmaler Pfad den Forstweg ablöst. Zunächst noch durch den Wald, später durch eine üppige Vegetation, die einen botanischen Ignoranten an "Rhabarberfelder" erinnert. Über Pfade, die teilweise wie trockene Bachbetten aussehen, geht es unterhalb der eindrucksvollen Edelw eißplatte vorbei auf die Torscharte. Eine Besteigung des Torkopfes misslingt leider, denn in einer gewissen Selbstüberschätzung hatte ich die Beschreibung im AV-Führer nicht zur Vorbereitung gelesen, sondern die ersten beiden Felstürme zu besteigen bzw. überschreiten versucht. Wohlbehalten zurück auf dem Boden der Tatsachen machten wir uns nach einer Rast auf den Weiterweg hinunter zur Rohntalm. Der ist im ersten Teil sehr erdig, nach einer Geröllpassage führt er durch den schönen Almboden mit seinen beeindruckenden Baumgestalten. Vogelkarspitze und östliche Karwendelspitze hatten sich leider bisher in dichte Wolken gehüllt und gaben immer wieder nur kleine Ahnungen ihrer prächtigen Erscheinung. Das änderte sich leider auch nicht, als wir bei der Rohntalalm mit Kaffe und Kuchen (!) in der Sonne saßen.
Tourengänger:
Gherard
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