Risetestock und Mittaggüpfi
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Nachtrag einer Tour aus dem letzten Jahr:
Trotz der Aussicht auf Regen und Wind sind wir zu dieser Tour aufgebrochen, man kann sich das Wetter an den Wochenenden ja nicht immer aussuchen.
Bei strömendem Regen haben wir uns auf dem Parkplatz bei Lütoldsmatt aus dem Auto getraut und sind entlang dem Fahrweg vorbei am Schybach und der Alpen Märenschlag, Balismatt und Wängen zum passübergang Rickmettlen gewandert.
Bis hier hatte der Regen etwas nachgelassen und am westlichen Horizont konnte man schon kleine Stellen mit blauem Himmel entdecken.
Ab Rickmettlen auf schmalem aber gutem Weg wieder abwärts, teilweise noch über Schneefelder, bis zur Abzweigung des Wegs zum Risetestock.
Ab hier wird es dann zum ersten Mal etwas steiler, doch wurde in unserem Fall das Wetter immer besser, so daß es schnell warm wurde unter den Regenjacken. Nach und nach kam aber die Sonne durch, was unsere Stimmung doch ziemlich schnell verbesserte.
Irgendwann ging dann der Matsch am Boden in Schnee über und wir konnten bei Frühlingstemperaturen durch den verschneiten Wald wandern. Vorbei an der Abbiegung nach Alpeli sind wir dann aus dem Wald auf die Hochfläche um den Risetestock gekommen, wo uns wegen des vielen schmelzenden Schnees eine Landschaft voller Matsch und kleiner Seen erwartete.
Auf dem Gipfel des Risetestocks schien dann die Sonne, perfekt für eine erste gemütliche Pause im Freien. Dabei hat man schon den Weiterweg über die Blaue Tosse vor Augen.
Immer entlang dem Grat ging es auf gutem Weg mit toller Aussicht über Blaue Tosse und Stäfeliflue in Richtung Triplihütte.
Der Weg ist stellenweise mit Ketten oder Kabeln gesichert, was bei den nassen Verhältnissen manchmal ganz praktisch war, es gibt aber eigentlich keine wirklich kritischen Stellen.
Kurz vor dem Wängengrat mit der Tripolihütte zog der Himmel dann wieder zu, und gerade rechtzeitig zu unserer Pause bei der Tripolihütte zog ein erster Hagelschauer über uns weg.
Diesen haben wir noch abgewartet, da jedoch keine kurzfristige Wetterbesserung in Sicht war sind wir dann doch wieder raus in den Regen.
Im Aufstieg von der Triploihütte zum Punkt 1833 sind dann steile Wegstücke mit Holztreppen und Sicherungs-Seilen zu bewältigen, was bei Regen und Schnee doch noch ziemlich spannend war.
Vor dem Gipfel des Mittaggüpfis ging der Regen dann in Schnee über, und auf einmal sind wir über doch noch recht große Restschneefelder durch einen Schnee- und Hagelsturm gewandert.
Auf dem Gipfel war die Sicht gleich null und der Schnee kam waagrecht angeflogen, also ging es schnell wieder runter.
Kurz danach waren die Wolken wieder Weg und die Sonne schien!
Das kuriose Wetter sorgte aber für tolle Farben und geniale Stimmungen mit Regenbogen und Wolkenfetzen.
Vorbei an den Felsen des Rot Dossen ging es fr uns dann weiter zum Wegweiser bei Felli, wo wir zur Alp Feld abgebogen sind.
Nach der Alp Feld geht es dann immer steiler nach unten, zuerst entlang eines kleinen Grates, dann über Wiesen zur Alp Alt Stafel, und ab dieser steil durch die bewaldeten Hänge zur Alp Märenschlag.
Bei mittlerweile wieder relativ schönem Wetter sind wir dann wieder entlang dem Fahrweg zurück zum Auto geschlendert, wo uns dann natürlich nochmal ein Regenschauer erwischt hat!
Trotz oder vielleicht auch wegen dem sehr wechselhaften Wetter war es eine tolle und vor allem sehr abwechslungsreiche Tour!
Tour mit Isi und Lars.
Trotz der Aussicht auf Regen und Wind sind wir zu dieser Tour aufgebrochen, man kann sich das Wetter an den Wochenenden ja nicht immer aussuchen.
Bei strömendem Regen haben wir uns auf dem Parkplatz bei Lütoldsmatt aus dem Auto getraut und sind entlang dem Fahrweg vorbei am Schybach und der Alpen Märenschlag, Balismatt und Wängen zum passübergang Rickmettlen gewandert.
Bis hier hatte der Regen etwas nachgelassen und am westlichen Horizont konnte man schon kleine Stellen mit blauem Himmel entdecken.
Ab Rickmettlen auf schmalem aber gutem Weg wieder abwärts, teilweise noch über Schneefelder, bis zur Abzweigung des Wegs zum Risetestock.
Ab hier wird es dann zum ersten Mal etwas steiler, doch wurde in unserem Fall das Wetter immer besser, so daß es schnell warm wurde unter den Regenjacken. Nach und nach kam aber die Sonne durch, was unsere Stimmung doch ziemlich schnell verbesserte.
Irgendwann ging dann der Matsch am Boden in Schnee über und wir konnten bei Frühlingstemperaturen durch den verschneiten Wald wandern. Vorbei an der Abbiegung nach Alpeli sind wir dann aus dem Wald auf die Hochfläche um den Risetestock gekommen, wo uns wegen des vielen schmelzenden Schnees eine Landschaft voller Matsch und kleiner Seen erwartete.
Auf dem Gipfel des Risetestocks schien dann die Sonne, perfekt für eine erste gemütliche Pause im Freien. Dabei hat man schon den Weiterweg über die Blaue Tosse vor Augen.
Immer entlang dem Grat ging es auf gutem Weg mit toller Aussicht über Blaue Tosse und Stäfeliflue in Richtung Triplihütte.
Der Weg ist stellenweise mit Ketten oder Kabeln gesichert, was bei den nassen Verhältnissen manchmal ganz praktisch war, es gibt aber eigentlich keine wirklich kritischen Stellen.
Kurz vor dem Wängengrat mit der Tripolihütte zog der Himmel dann wieder zu, und gerade rechtzeitig zu unserer Pause bei der Tripolihütte zog ein erster Hagelschauer über uns weg.
Diesen haben wir noch abgewartet, da jedoch keine kurzfristige Wetterbesserung in Sicht war sind wir dann doch wieder raus in den Regen.
Im Aufstieg von der Triploihütte zum Punkt 1833 sind dann steile Wegstücke mit Holztreppen und Sicherungs-Seilen zu bewältigen, was bei Regen und Schnee doch noch ziemlich spannend war.
Vor dem Gipfel des Mittaggüpfis ging der Regen dann in Schnee über, und auf einmal sind wir über doch noch recht große Restschneefelder durch einen Schnee- und Hagelsturm gewandert.
Auf dem Gipfel war die Sicht gleich null und der Schnee kam waagrecht angeflogen, also ging es schnell wieder runter.
Kurz danach waren die Wolken wieder Weg und die Sonne schien!
Das kuriose Wetter sorgte aber für tolle Farben und geniale Stimmungen mit Regenbogen und Wolkenfetzen.
Vorbei an den Felsen des Rot Dossen ging es fr uns dann weiter zum Wegweiser bei Felli, wo wir zur Alp Feld abgebogen sind.
Nach der Alp Feld geht es dann immer steiler nach unten, zuerst entlang eines kleinen Grates, dann über Wiesen zur Alp Alt Stafel, und ab dieser steil durch die bewaldeten Hänge zur Alp Märenschlag.
Bei mittlerweile wieder relativ schönem Wetter sind wir dann wieder entlang dem Fahrweg zurück zum Auto geschlendert, wo uns dann natürlich nochmal ein Regenschauer erwischt hat!
Trotz oder vielleicht auch wegen dem sehr wechselhaften Wetter war es eine tolle und vor allem sehr abwechslungsreiche Tour!
Tour mit Isi und Lars.
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