Augstenberg, 2359m Überschreitung
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Die ehemalige Walsersiedlung Malbun liegt schön in einem Hochtal auf 1600m und bietet sich für Genußtouren mit abschätzbaren Höhenmetern und Gehzeiten sehr gut an.
Wir peilten den Augstenberg an und wählten die Runde entgegen dem Uhrzeigersinn.
Durchs Vaduzer Täli gings in südlicher Richtung bis zur Tälihöhe, einem kleinen Pass, der eigentlich in`s Valünatal führt. Wir gingen aber nur etwa 150hm hinunter, um die Fahrstraße von Steg zur Pfälzerhütte zu erreichen. Glaubt man den Gebietsführern und einem Bericht von ossi86 soll es hier auf den Wiesen jenseits der Tälihöhe besonders viele Murmeltiere haben. Wahrscheinlich war das kalte Wetter und Nebel Schuld, daß die niedlichen Vierbeiner lieber im Bau blieben, wir sahen vorher auf der Malbuner Seite nur ein paar Wenige.
Die Pfälzerhütte, auf dem Bettlerjoch gelegen, erreichten wir also über die Fahrstraße, der Pass ist gleichzeitig Grenze zu Vorarlberg.
Nach ausgiebiger Verköstigung in der schon bewarteten Hütte, (draußen war`s ungemütlich neblig) nahmen wir den Gipfel in Angriff. Der Steig ab der Pfälzerhütte mit Überschreitung des Augstenbergs bis zum Sareiserjoch nennt sich Fürstin-Gina-Weg und ist viel begangen, deshalb auch unschwer. An den wenigen ausgesetzten Stellen ist er mit einem Geländer abgesichert. Vor übertriebener Unvorsichtigkeit wird später trotzdem gewarnt.
Die gute Aussicht auf dem Gipfel blieb uns am Sonntag leider verwehrt. Ab einer Höhe von 2200m war der Nebel dicht und bewegte sich nicht von der Stelle. Am Sareiserjoch angelangt hatten wir wieder einen guten Blick in`s Hochtal und nach Malbun.
Es gab die Wahl direkt abzusteigen über einen kleinen Pfad oder mit Schleife und weniger steil in Richtung Bergbahn und dann auf der Fahrstraße. Wir hatten Zeit und wählten wieder den Genussweg.
In Malbun kehrte die Sonne zurück, schön war`s!
Wir peilten den Augstenberg an und wählten die Runde entgegen dem Uhrzeigersinn.
Durchs Vaduzer Täli gings in südlicher Richtung bis zur Tälihöhe, einem kleinen Pass, der eigentlich in`s Valünatal führt. Wir gingen aber nur etwa 150hm hinunter, um die Fahrstraße von Steg zur Pfälzerhütte zu erreichen. Glaubt man den Gebietsführern und einem Bericht von ossi86 soll es hier auf den Wiesen jenseits der Tälihöhe besonders viele Murmeltiere haben. Wahrscheinlich war das kalte Wetter und Nebel Schuld, daß die niedlichen Vierbeiner lieber im Bau blieben, wir sahen vorher auf der Malbuner Seite nur ein paar Wenige.
Die Pfälzerhütte, auf dem Bettlerjoch gelegen, erreichten wir also über die Fahrstraße, der Pass ist gleichzeitig Grenze zu Vorarlberg.
Nach ausgiebiger Verköstigung in der schon bewarteten Hütte, (draußen war`s ungemütlich neblig) nahmen wir den Gipfel in Angriff. Der Steig ab der Pfälzerhütte mit Überschreitung des Augstenbergs bis zum Sareiserjoch nennt sich Fürstin-Gina-Weg und ist viel begangen, deshalb auch unschwer. An den wenigen ausgesetzten Stellen ist er mit einem Geländer abgesichert. Vor übertriebener Unvorsichtigkeit wird später trotzdem gewarnt.
Die gute Aussicht auf dem Gipfel blieb uns am Sonntag leider verwehrt. Ab einer Höhe von 2200m war der Nebel dicht und bewegte sich nicht von der Stelle. Am Sareiserjoch angelangt hatten wir wieder einen guten Blick in`s Hochtal und nach Malbun.
Es gab die Wahl direkt abzusteigen über einen kleinen Pfad oder mit Schleife und weniger steil in Richtung Bergbahn und dann auf der Fahrstraße. Wir hatten Zeit und wählten wieder den Genussweg.
In Malbun kehrte die Sonne zurück, schön war`s!
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