Bänderenweg, Köbeliweg
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Wieder einmal in den Rigi-Bänder unterwegs. Der Weg zum Tristenbödeli und von dort zum Staffel habe ich bereits hier http://www.hikr.org/tour/post65727.html ausführlich beschrieben. Heute suche ich aber den oberen Übergang von der Düssen-Gruebi zum Känzeliweg. Diese Verbindung wurde mir schon als Köbeliweg beschrieben.
Die Bewertung T4 gilt nur für die Füdlibagge, welche auf beiden Seiten umgangen werden kann. Auf der Zugerseeseite über die Tremola und auf der Weggiserseite über einen steilen Pfad. Der restliche Teil dieser Wanderung bewegt sich immer zwischen T2 und T3.
Seeboden - Holderen - Ronenboden - Füdlibaggen - Tristenboden - in den Bänder - Staffel - Düssen - Hinter Rigiwald - Obergschwänd - Räbalp - Seeboden
Bei Düssen wurde ein tolle Gruebi gebaut, mit Feuerstelle und allem was dazugehört.
Anstatt wie letztes Mal bei Düssen über eine kleine Steilstufe abzusteigen und dann nach Räbalp zu queren, suche ich heute bergseits der Gruebi einen Weg hinüber zum Känzeliweg.
Lange suchen muss ich nicht, denn wahrscheinlich wurde in letzter Zeit Holz abtransportiert, so dass ein zeimlich breiter Pfad in Richtung Süden abgeht. Unangenehm hier ist nur, dass der Weg und die nähere Umgebung scheinbar auch der Versäuberung der Gruebi-Besucher dient.
Der Weg wird dann später schmaler, ist aber immer noch sehr einfach zu begehen, führt an zahlreichen Wasserfällen, Steinmandli und an schönen Blumenfeldern vorbei.
In einem Baumstrunk am Wegrand wurde noch eine kleine Gedenkstätte für einen sehr jung verunglückten Holzfäller eingebaut.
Ganz zum Schluss wird er Weg ziemlich krautig, führt noch an einem Jagdhochsitz vorbei und mündet dann nach einem Stacheldraht in den Känzeliweg, ca. bei Pkt. 1312.
Der Abstieg auf dem Känzeliweg hinunter zur Räbalp, vorbei an der Alt-Ruediegg und dann weiter über die gesamte Seebodenalp kann dann ziemlich heiss werden.
Es freut mich, dass ich wieder einen sehr wenig begangenen, aber interessanten und absolut gehenswerten Pfad an unserer Rigiseite gefunden habe.
Vom botanischen Gesichtspunkt aus, müsste dieser Weg im Sommer ein Highlight sein. Und nach grösseren Regenfällen sind die Wasserfälle sicher imposanter als im Moment.
Die Bewertung T4 gilt nur für die Füdlibagge, welche auf beiden Seiten umgangen werden kann. Auf der Zugerseeseite über die Tremola und auf der Weggiserseite über einen steilen Pfad. Der restliche Teil dieser Wanderung bewegt sich immer zwischen T2 und T3.
Seeboden - Holderen - Ronenboden - Füdlibaggen - Tristenboden - in den Bänder - Staffel - Düssen - Hinter Rigiwald - Obergschwänd - Räbalp - Seeboden
Bei Düssen wurde ein tolle Gruebi gebaut, mit Feuerstelle und allem was dazugehört.
Anstatt wie letztes Mal bei Düssen über eine kleine Steilstufe abzusteigen und dann nach Räbalp zu queren, suche ich heute bergseits der Gruebi einen Weg hinüber zum Känzeliweg.
Lange suchen muss ich nicht, denn wahrscheinlich wurde in letzter Zeit Holz abtransportiert, so dass ein zeimlich breiter Pfad in Richtung Süden abgeht. Unangenehm hier ist nur, dass der Weg und die nähere Umgebung scheinbar auch der Versäuberung der Gruebi-Besucher dient.
Der Weg wird dann später schmaler, ist aber immer noch sehr einfach zu begehen, führt an zahlreichen Wasserfällen, Steinmandli und an schönen Blumenfeldern vorbei.
In einem Baumstrunk am Wegrand wurde noch eine kleine Gedenkstätte für einen sehr jung verunglückten Holzfäller eingebaut.
Ganz zum Schluss wird er Weg ziemlich krautig, führt noch an einem Jagdhochsitz vorbei und mündet dann nach einem Stacheldraht in den Känzeliweg, ca. bei Pkt. 1312.
Der Abstieg auf dem Känzeliweg hinunter zur Räbalp, vorbei an der Alt-Ruediegg und dann weiter über die gesamte Seebodenalp kann dann ziemlich heiss werden.
Es freut mich, dass ich wieder einen sehr wenig begangenen, aber interessanten und absolut gehenswerten Pfad an unserer Rigiseite gefunden habe.
Vom botanischen Gesichtspunkt aus, müsste dieser Weg im Sommer ein Highlight sein. Und nach grösseren Regenfällen sind die Wasserfälle sicher imposanter als im Moment.
Tourengänger:
werno

Communities: Pfädli - Vergessene Weglein und Pfade
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