Pilatus, Bike 'n Hike
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Treffpunkt war heute um 7.30 am Bahnhof Luzern, von wo wir mit dem Drahtesel erst bis Kriens, dann hoch Richtung Fräkmuntegg fuhren. Eigentlich war das Bikedepot bei Mülimäs geplant, ab da zu Fuss Richtung Alp Gschwänd. Da der Weg anfänglich gut aussah fürs Velo, entschieden wir uns, noch weiter zu fahren, mussten aber schon bald eine Schiebestrecke einlegen, da wir nicht beide mit Mountainbikes ausgerüstet waren.
Kurz vor der Rodelbahn hiess es dann doch Bikedepot und Schuhwechsel. Wie immer an schönen Wochenenden war rund um die Fräkmüntegg viel los, doch dies sollte sich bald ändern, denn kurz danach
gings bei hohen Temperaturen weg vom Volk und hoch zur Steinbockhütte zum Znüni, wobei ich angesichts der Hitze so meine Zweifel hatte bei der Sandwichwahl meines Begleiters (Lachs....).
Das Ängifeld war heute trocken und wunderbar zu begehen, ebenso die Ostwand (mit dem obligaten Halt beim Wandbuch). Am Ende des Ängifeld haben wir die Route rechts hoch gewählt (ca. 80m), statt knapp über dem Sulzgraben zu traversieren, was um einiges weniger ausgesetzt ist.
Unglaublich, wie wenige Leute in diesem Teil des Berges jeweils unterwegs sind, aber ich will mich da ja nicht beklagen. Umso grösser der Kontrast auf dem Esel, wo es dann den Flipflops und Turnschuhen vorbei zum verdiensten Rivella ging.
Runter liefen wir erst zur Klimsenkapelle, mit viel ausweichen und grüezi grüezi, danach wieder in schöner Einsamkeit über den Bandweg zurück zur Fräkmüntegg.
Die Abfahrt runter nach Kriens war schliesslich das Dessert eines schönen Pfingstsonntages, der wolkenlos und heiss war, eine Abfahrt, die sich anfühlte, wie wenn man in ein Treibhaus fahren würde.
Alles in allem eine lohnende Tour ab Luzern Bahnhof, perfekt mit ÖV ab Basel. Aufstieg mit dem Fahrrad ist 870 m, zu Fuss 900 m, was das Ganze muskelmässig also schön verteilt und abwechslungreich macht.
Kurz vor der Rodelbahn hiess es dann doch Bikedepot und Schuhwechsel. Wie immer an schönen Wochenenden war rund um die Fräkmüntegg viel los, doch dies sollte sich bald ändern, denn kurz danach
gings bei hohen Temperaturen weg vom Volk und hoch zur Steinbockhütte zum Znüni, wobei ich angesichts der Hitze so meine Zweifel hatte bei der Sandwichwahl meines Begleiters (Lachs....).
Das Ängifeld war heute trocken und wunderbar zu begehen, ebenso die Ostwand (mit dem obligaten Halt beim Wandbuch). Am Ende des Ängifeld haben wir die Route rechts hoch gewählt (ca. 80m), statt knapp über dem Sulzgraben zu traversieren, was um einiges weniger ausgesetzt ist.
Unglaublich, wie wenige Leute in diesem Teil des Berges jeweils unterwegs sind, aber ich will mich da ja nicht beklagen. Umso grösser der Kontrast auf dem Esel, wo es dann den Flipflops und Turnschuhen vorbei zum verdiensten Rivella ging.
Runter liefen wir erst zur Klimsenkapelle, mit viel ausweichen und grüezi grüezi, danach wieder in schöner Einsamkeit über den Bandweg zurück zur Fräkmüntegg.
Die Abfahrt runter nach Kriens war schliesslich das Dessert eines schönen Pfingstsonntages, der wolkenlos und heiss war, eine Abfahrt, die sich anfühlte, wie wenn man in ein Treibhaus fahren würde.
Alles in allem eine lohnende Tour ab Luzern Bahnhof, perfekt mit ÖV ab Basel. Aufstieg mit dem Fahrrad ist 870 m, zu Fuss 900 m, was das Ganze muskelmässig also schön verteilt und abwechslungreich macht.
Tourengänger:
tenor

Communities: Bike & Hike
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