Rocca Vecchia (291m), von Bardolino
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Der Rocca Vecchia zwischen Bardolino und Garda am Lago und bietet trotz seiner bescheidenen Höhe eine wunderschöne Aussicht. Es gibt mehrere Anstiege, wir wollen heute den von Süden beschreiben.
Da die Tour recht kurz ist, eignet sie sich durchaus auch als Verdauungswanderung nach dem Pranzo. Und stellt sich Durst ein, bietet sich unterwegs eine wunderschön gelegene Einkehrstation.
Los geht es die Straße kurz aufwärts, bis nach links der ausgeschilderte Wanderweg abgeht. Er führt in lichten Wald hinein und wird immer schmäler. Oben mündet er in einen Feldweg. Auf ihm nach links zu einem schöngelegenen Agroturismo mit dem vorher beschriebenen Ausschank. Zu früh für uns, wir wollen erstmal auf den Gipfel.
Dazu folgen wir dem Weg am Waldrand entlang hinein in dichten Wald zu einer Kreuzung. Hier kommt von Norden der Weg aus Garda hinzu. Wir folgen dem Steinweg aufwärts, bis nach links ein kleiner Pfad abgeht. Wer T1 nicht überschreiten will, wandert weiter geradeaus, wir nehmen den kleinen Pfad durch dichtes Gebüsch, der später nahe an die Abbruchkante führt.
Einen richtigen Gipfelpunkt finden wir hier nicht vor, vielmehr handelt es sich um eine weite, nach allen Seiten steil abfallende Hochfläche, die an vielen Stellen wunderbare Ausblicke bietet.
So kann man durchaus mehrere Pausenplätze mit total unterschiedlichen Ausblicken aufsuchen. Und zurückzu, wie bereits beschrieben, lockt noch ein traumhafter Sundowner beim dem Lokal mit eigenem Gardasewein....eine echte Genußrunde!
Da die Tour recht kurz ist, eignet sie sich durchaus auch als Verdauungswanderung nach dem Pranzo. Und stellt sich Durst ein, bietet sich unterwegs eine wunderschön gelegene Einkehrstation.
Los geht es die Straße kurz aufwärts, bis nach links der ausgeschilderte Wanderweg abgeht. Er führt in lichten Wald hinein und wird immer schmäler. Oben mündet er in einen Feldweg. Auf ihm nach links zu einem schöngelegenen Agroturismo mit dem vorher beschriebenen Ausschank. Zu früh für uns, wir wollen erstmal auf den Gipfel.
Dazu folgen wir dem Weg am Waldrand entlang hinein in dichten Wald zu einer Kreuzung. Hier kommt von Norden der Weg aus Garda hinzu. Wir folgen dem Steinweg aufwärts, bis nach links ein kleiner Pfad abgeht. Wer T1 nicht überschreiten will, wandert weiter geradeaus, wir nehmen den kleinen Pfad durch dichtes Gebüsch, der später nahe an die Abbruchkante führt.
Einen richtigen Gipfelpunkt finden wir hier nicht vor, vielmehr handelt es sich um eine weite, nach allen Seiten steil abfallende Hochfläche, die an vielen Stellen wunderbare Ausblicke bietet.
So kann man durchaus mehrere Pausenplätze mit total unterschiedlichen Ausblicken aufsuchen. Und zurückzu, wie bereits beschrieben, lockt noch ein traumhafter Sundowner beim dem Lokal mit eigenem Gardasewein....eine echte Genußrunde!
Tourengänger:
Tef

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