Naturlehrpfad Obereichstätt
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Naturlehrpfad klingt nach Biologieunterricht, angestaubt und altmodisch. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, dafür ist das Wetter aber rund um Eichstätt wider Erwarten sehr schön. Eine große Tafel weist dem Wanderer den Weg, im Speziellen den Naturlehrpfad.
Auf dem Stadtweg geht's nach oben auf die Hochfläche. Hinter dem eigentlichen Abzweig nach links turnen wir noch ein bisschen im Steinbruch umher, Fossilien finden wir keine aber die Plättchen sind schön. Zurück zum Lehrpfad und nun spazieren wir Richtung Westen über Trockenrasen mit Blick zur Altmühl. Eine Schafherde komplettiert die Idylle, immer wieder werden an Schautafeln Flora und Fauna erklärt. Wir kommen zu einer Kapelle und kurz vor der Straße schwenken wir links, halten am Waldrand auf das große Gehöft zu und erreichen den Sportplatz von Schernfeld.
An diesem führt uns der Lehrpfad links vorbei und wir erreichen wieder Trockenrasengelände. Um unsere bis dato recht anspruchslose Wanderung etwas zu würzen, folgen wir bei der nächsten Tafel (ich glaube Nummer 8) einem schwach ausgeprägten Pfad in südöstlicher Richtung zu einem felsigen Ausguck. Hier wird's jetzt sogar noch etwas alpin, denn wir erkennen, dass von dort ein schmales Steiglein steil nach unten führt.
So landen wir ziemlich zügig wieder im Parterre, wo wir auf den quer verlaufenden Naturlehrpfad treffen. Der bringt uns nun recht abwechslungsreich an hübschen Felsformationen Richtung Osten zurück nach Obereichstätt. Bereits im 15. Jahrhundert entstand hier ein Hüttenwerk, jetzt beheimatet das ehemalige Gießerei ein Atelier und einen Skulpturenpark.
Auf dem Stadtweg geht's nach oben auf die Hochfläche. Hinter dem eigentlichen Abzweig nach links turnen wir noch ein bisschen im Steinbruch umher, Fossilien finden wir keine aber die Plättchen sind schön. Zurück zum Lehrpfad und nun spazieren wir Richtung Westen über Trockenrasen mit Blick zur Altmühl. Eine Schafherde komplettiert die Idylle, immer wieder werden an Schautafeln Flora und Fauna erklärt. Wir kommen zu einer Kapelle und kurz vor der Straße schwenken wir links, halten am Waldrand auf das große Gehöft zu und erreichen den Sportplatz von Schernfeld.
An diesem führt uns der Lehrpfad links vorbei und wir erreichen wieder Trockenrasengelände. Um unsere bis dato recht anspruchslose Wanderung etwas zu würzen, folgen wir bei der nächsten Tafel (ich glaube Nummer 8) einem schwach ausgeprägten Pfad in südöstlicher Richtung zu einem felsigen Ausguck. Hier wird's jetzt sogar noch etwas alpin, denn wir erkennen, dass von dort ein schmales Steiglein steil nach unten führt.
So landen wir ziemlich zügig wieder im Parterre, wo wir auf den quer verlaufenden Naturlehrpfad treffen. Der bringt uns nun recht abwechslungsreich an hübschen Felsformationen Richtung Osten zurück nach Obereichstätt. Bereits im 15. Jahrhundert entstand hier ein Hüttenwerk, jetzt beheimatet das ehemalige Gießerei ein Atelier und einen Skulpturenpark.
Tourengänger:
Max

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