Hohgant West und Trogenhorn
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Richtig gute Stimmung mochte auf der Fahrt nach Innereriz nicht wirklich aufkommen. Es regnete in Strömen und der Himmel war Wolkenverhangen. Allerdings schien sich der Himmel von Westen her aufzuklaren, fragte sich nur wie lange das dauern würde bis auch der Hohgant davon profitieren würde.
Bei unserer Ankunft in Innereriz regnete es jedenfalls nicht mehr, fette Wolken verwehrten uns allerdings noch immer den Gipfelblick. So machten wir uns auf Richtung Undere- und Obere Breitwang. Ab Obere Breitwang waren die Spuren des letzten Winters und der letzten Regenfälle noch deutlich zu erkennen. Geröll, geknickte Bäume und knöcheltiefer Sumpf erschwerten hier ein einigermassen sauberes weiterkommen, dennoch war der Weg hinauf zur Chrinde sehr schön, vor allem der obere Teil mit seinen von Flechten überzogenen Felsblöcken, und die unzähligen Alpenrosen werden wohl später im Jahr ein wunderschönes Gebiet abgeben.
Am Grat angekommen liessen wir es uns trotz Wolken nicht nehmen dem Hohgant West noch einen Besuch abzustatten. Die Sicht war allerdings bescheiden, so machten wir uns nach kurzem Aufenthalt, auf in Richtung Trogenhorn.
Kurz danach riss die Wolkendecke auf und der Hohgant West war beinahe wolkenlos.
Weiter gings dem Grat entlang die bekannten Leitern runter, bis sich der Weg bei Pt.1870 teilt.
Von hier noch 100 HM hinauf zum Gipfel des Trogenhorns. Die Sicht besserte sich allmählich, und so konnten wir doch noch einige schöne Tiefblicke erhaschen.
Der Abstieg erfolgte dann in vielen Spitzkehren hinunter nach Breitwang und Innereriz.
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Bei unserer Ankunft in Innereriz regnete es jedenfalls nicht mehr, fette Wolken verwehrten uns allerdings noch immer den Gipfelblick. So machten wir uns auf Richtung Undere- und Obere Breitwang. Ab Obere Breitwang waren die Spuren des letzten Winters und der letzten Regenfälle noch deutlich zu erkennen. Geröll, geknickte Bäume und knöcheltiefer Sumpf erschwerten hier ein einigermassen sauberes weiterkommen, dennoch war der Weg hinauf zur Chrinde sehr schön, vor allem der obere Teil mit seinen von Flechten überzogenen Felsblöcken, und die unzähligen Alpenrosen werden wohl später im Jahr ein wunderschönes Gebiet abgeben.
Am Grat angekommen liessen wir es uns trotz Wolken nicht nehmen dem Hohgant West noch einen Besuch abzustatten. Die Sicht war allerdings bescheiden, so machten wir uns nach kurzem Aufenthalt, auf in Richtung Trogenhorn.
Kurz danach riss die Wolkendecke auf und der Hohgant West war beinahe wolkenlos.
Weiter gings dem Grat entlang die bekannten Leitern runter, bis sich der Weg bei Pt.1870 teilt.
Von hier noch 100 HM hinauf zum Gipfel des Trogenhorns. Die Sicht besserte sich allmählich, und so konnten wir doch noch einige schöne Tiefblicke erhaschen.
Der Abstieg erfolgte dann in vielen Spitzkehren hinunter nach Breitwang und Innereriz.
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Tourengänger:
Pit
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