Auf wenig bekannte Berge über der Langtalereckhütte (Langtalerjochspitze, Rotegg)
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Am Dienstag, 20.05. brach ich an der Langtalereckhütte sehr früh auf (ca.06.00Uhr).
Ich wanderte durch das lange, flache Tal des Langtalerferners, der nicht mehr so weit reicht, wie die AV-Karte ausweist. Ich verpasste die Route auf die Langtalerjochspitze und stieg stattdessen zunächst auf das Langtalerjoch auf. Von dort marschierte ich über einen flachen Schneegrat auf eine Erhebung, hinter der ich wieder ca. 30hm abstieg. Um auf den dahinter liegenden, unbenannten Gipfel mit der Höhenangabe 3072m zu gelangen, musste ich in seiner Westflanke queren, bis ich steil, aber einfach auf seinen Nordgrat steigen konnte. Dann kurz auf den höchsten Punkt. Von dort sah ich die Langtalerjochspitze, die ich steil über den Grat hätte ersteigen können.
Ich wanderte aber abwärts vorbei unter den Felsen eines nach Westen abfallenden Grates bis unter ein Gletscherkar, in dem ich ca. 100hm zur nördlichen Scharte der Langtalerjochspitze (3101m) aufstieg. Dann wieder über einen schönen, tief verschneiten Bergkamm auf ihren Gipfel.
Ich stieg anschließend die Aufstiegsroute ab und querte weiter nach Norden bis zum Gletscher unter dem Rotegg. Ich hatte von dort ca. 400hm zum Rotegg zu bewältigen, was eine schöne Skitour darstellt. Von der 3273m hohen Scharte stieg ich einen traumhaften Schneegrat auf, den ich leider nicht fotografieren konnte, da ich meine Kamera am Rucksackdepot vergessen hatte.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab und dann ins Tal des Langtalerferners. Es war ein endloser Hatscher mit Schneeschuhen im sulzigen Schnee zurück zur Langtalereckhütte. Immer wieder musste ich dabei eine Pause machen. Zum Schluss hatte ich noch ca. 50hm mühsam zur Hütte aufzusteigen.
Ich wanderte durch das lange, flache Tal des Langtalerferners, der nicht mehr so weit reicht, wie die AV-Karte ausweist. Ich verpasste die Route auf die Langtalerjochspitze und stieg stattdessen zunächst auf das Langtalerjoch auf. Von dort marschierte ich über einen flachen Schneegrat auf eine Erhebung, hinter der ich wieder ca. 30hm abstieg. Um auf den dahinter liegenden, unbenannten Gipfel mit der Höhenangabe 3072m zu gelangen, musste ich in seiner Westflanke queren, bis ich steil, aber einfach auf seinen Nordgrat steigen konnte. Dann kurz auf den höchsten Punkt. Von dort sah ich die Langtalerjochspitze, die ich steil über den Grat hätte ersteigen können.
Ich wanderte aber abwärts vorbei unter den Felsen eines nach Westen abfallenden Grates bis unter ein Gletscherkar, in dem ich ca. 100hm zur nördlichen Scharte der Langtalerjochspitze (3101m) aufstieg. Dann wieder über einen schönen, tief verschneiten Bergkamm auf ihren Gipfel.
Ich stieg anschließend die Aufstiegsroute ab und querte weiter nach Norden bis zum Gletscher unter dem Rotegg. Ich hatte von dort ca. 400hm zum Rotegg zu bewältigen, was eine schöne Skitour darstellt. Von der 3273m hohen Scharte stieg ich einen traumhaften Schneegrat auf, den ich leider nicht fotografieren konnte, da ich meine Kamera am Rucksackdepot vergessen hatte.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab und dann ins Tal des Langtalerferners. Es war ein endloser Hatscher mit Schneeschuhen im sulzigen Schnee zurück zur Langtalereckhütte. Immer wieder musste ich dabei eine Pause machen. Zum Schluss hatte ich noch ca. 50hm mühsam zur Hütte aufzusteigen.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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