Niederösterreichs einsame Tausender
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Ich bewundere Wanderer wie Leopold Pollack (Paulis Tourenbuch) und Michael Lang (energieinbewegung), die alle Berge Niederösterreichs bestiegen haben, die über 1000 Meter hoch sind. Das sind mehr als 600. Aus ihren Tourenberichten kann man sehr nützliche Anregungen ziehen, etwa über die selten besuchten Gipfel in den Wiener Hausbergen. Vor allem die Gutensteiner Alpen sind reich daran.
Die heutige Tour mit Klaus führt auf den Kleinzellerfels und den Sonnstein oberhalb von Rohr im Gebirge. Start ist beim Klauswirt. (Meinem Freund zuliebe, aber vor allem deshalb, weil das Gasthaus geöffnet hat.) Den Bach im Ochsengraben entlang gehen wir nach oben, um dann sehr steil den Gipfel des felsigen Kleinzeller Fels zu erreichen. Den grössten Teil des Tages geht es durch wegloses Gelände. Die Orientierung ist nicht immer einfach, gelingt generell aber gut, wenn man sich ab dem Kleinzeller Fels immer auf den Kämmen hält ohne allzuviel Höhe zu verlieren. Man folgt gelb-weissen Stangenmarkierungen, bzw. gelben Markierungen an den Bäumen. Das Gelände ist steil und felsdurchsetzt. Trittsicherheit daher notwendig. Bis zum Sonnstein geht es über etliche Anstiege und Abstiege. Schliesslich erreichen wir das Hammerleck und steigen sehr steil durch die Öd zum Biedermeier Radweg ab. Von dort geht es östlich der Strasse (auf dem rot markierten Tümpfelweg) zum Klauswirt zurück.
Die heutige Tour mit Klaus führt auf den Kleinzellerfels und den Sonnstein oberhalb von Rohr im Gebirge. Start ist beim Klauswirt. (Meinem Freund zuliebe, aber vor allem deshalb, weil das Gasthaus geöffnet hat.) Den Bach im Ochsengraben entlang gehen wir nach oben, um dann sehr steil den Gipfel des felsigen Kleinzeller Fels zu erreichen. Den grössten Teil des Tages geht es durch wegloses Gelände. Die Orientierung ist nicht immer einfach, gelingt generell aber gut, wenn man sich ab dem Kleinzeller Fels immer auf den Kämmen hält ohne allzuviel Höhe zu verlieren. Man folgt gelb-weissen Stangenmarkierungen, bzw. gelben Markierungen an den Bäumen. Das Gelände ist steil und felsdurchsetzt. Trittsicherheit daher notwendig. Bis zum Sonnstein geht es über etliche Anstiege und Abstiege. Schliesslich erreichen wir das Hammerleck und steigen sehr steil durch die Öd zum Biedermeier Radweg ab. Von dort geht es östlich der Strasse (auf dem rot markierten Tümpfelweg) zum Klauswirt zurück.
Tourengänger:
Leopold

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