Grattour über der Massaschlucht
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Horu (1137m) - Geimerhoru (1417m) - Burge (1522m).
Zaza Tourenbericht auf camptocamp erinnert ihn offenbar daran und so schlägt er mir diese Tour in seinen Hausbergen vor.
Wir beginnen die Tour bei der Haltestelle Hegdorn der Buslinie Brig-Blatten. Ein nicht markierter alter Ziehweg entlang eines Baches führt auf einen Fahrweg und diesem kann man nach Westen bis auf den markierten Wanderweg nach Geimen folgen. In der Nähe einer Schutzhütte an einem Klettergarten, biegen wir dann rechts zu einer schönen Kapelle ab.
An einer Scharte nach P.1416 befindet sich westlich eines Bohrhakens ein passabler Abstieg. Gegenüber folgt man der Wand nach Osten bis zu einem Fixseil. An der Scharte vor dem Burge ist ebenfalls über einer steilen Wand eine Abseilstelle eingerichet (Seilschlinge, Absperrbänder). Der passable Abstieg folgt von dort über eine Rampe nach Osten.
Von dort folgen wir dem Wanderweg zur Brücke bei P.1336. Wir biegen ein auf den Weg durch die Massaschlucht und gehen weiter entlang einer Suone bis Ried Mörel. Nach einer Pause schweben wir mit der Seilbahn zurück ins Rhonetal.
Route: Hegdorn - Horu - Geimerhoru - Burge - P.1336 - Massaweg - Ried Morel.
Orientierung: Markierte Wege bzw. weglos.
Variante: Ab Stausee zum Riederhorn wie bei
Zaza beschrieben.
Schwierigkeit: T4+. Felsige Passagen, stellenweise recht ausgesetzt. Über weite Strecken T2-T3. Orientierungsinn erforderlich.
Bedingungen: Trocken.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Ried Morel.
Literatur: Tourenbericht von
Zaza.
Die Überschreitung [der Geimerhörner] ist eine schöne und einsame Halbtagestour mit einer guten Prise Abenteuer und Botanik

Wir beginnen die Tour bei der Haltestelle Hegdorn der Buslinie Brig-Blatten. Ein nicht markierter alter Ziehweg entlang eines Baches führt auf einen Fahrweg und diesem kann man nach Westen bis auf den markierten Wanderweg nach Geimen folgen. In der Nähe einer Schutzhütte an einem Klettergarten, biegen wir dann rechts zu einer schönen Kapelle ab.
Von hier setzt sich der zunächst recht gute Pfad ohne Markierung fort. Bald verliert sich der Pfad [an einem weiteren Klettergarten] (eine Spur taucht aber später immer wieder mal auf). Die Route geht nun [... weiter] über den bewaldeten Grat. Dabei überschreite[n wir] alle kotierten Erhebungen. Unterwegs hat es einige überraschend tiefe und felsige Scharten, bei denen [wir] teilweise etwas nach der Schwachstelle suchen [müssen].
An einer Scharte nach P.1416 befindet sich westlich eines Bohrhakens ein passabler Abstieg. Gegenüber folgt man der Wand nach Osten bis zu einem Fixseil. An der Scharte vor dem Burge ist ebenfalls über einer steilen Wand eine Abseilstelle eingerichet (Seilschlinge, Absperrbänder). Der passable Abstieg folgt von dort über eine Rampe nach Osten.
Gegen das Ende des Grates hin ist der Wald von umgehauenen Bäumen, die aber liegen geblieben sind, übersät. Schliesslich erreiche[n wir] den Wanderweg, der zum Aussichtspunkt Burge oberhalb von Blatten führt.
Von dort folgen wir dem Wanderweg zur Brücke bei P.1336. Wir biegen ein auf den Weg durch die Massaschlucht und gehen weiter entlang einer Suone bis Ried Mörel. Nach einer Pause schweben wir mit der Seilbahn zurück ins Rhonetal.
Route: Hegdorn - Horu - Geimerhoru - Burge - P.1336 - Massaweg - Ried Morel.
Orientierung: Markierte Wege bzw. weglos.
Variante: Ab Stausee zum Riederhorn wie bei

Schwierigkeit: T4+. Felsige Passagen, stellenweise recht ausgesetzt. Über weite Strecken T2-T3. Orientierungsinn erforderlich.
Bedingungen: Trocken.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Ried Morel.
Literatur: Tourenbericht von

Tourengänger:
Zaza,
poudrieres


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