Dent de Broc
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Der Dent de Broc ist ein perfekter Wanderberg: Schön anzusehen (besonders von Gruyères), nicht überlaufen, mit spannender Wegführung und einer tollen Aussicht über das Mittelland und die Freiburger Alpen.
Von der Busstation «Broc, Le Home» (Am Dorfende; Pt. 728) folgten wir erst der Strasse ins Vallée du Montélon bis zum Waldrand, von wo der Wanderweg über Les Plains, Grosses Ciernes zum Sattel westlich des Dent de Broc (Pt. 1634) führt. Mit dem Neuschnee von letzter Woche war der oberste Teil ziemlich rutschig. Ansonsten ist der Weg nur steil, aber nicht schwierig.
Auf der anderen Seite des Sattels steigt man wieder ein paar Meter ab, um dann dicht entlang der Felswände wieder hochzulaufen. Bis zur Abzweigung Richtung Col des Combes ist der Weg rot-weiss markiert. Der Aufstieg zum Dent de Broc hat zwar einen blauen Wegweiser, ist aber anschliessend nicht mehr markiert. Die Spur ist aber gut zu erkennen. Ein neues Seil in einer Rinne verwirrte uns. Es führt jedoch nur zu einer Kletterroute. Der Weiterweg wird dort dann zu einem gehobenen T6! Der Normalaufstieg unterquert den ganzen Gipfelaufbau bis zu seinem östlichen Ende und führt dann durch eine gut begehbare Rinne auf den ersten Gipfel. Dies ist auch der höchste Punkt. Das Kreuz steht auf dem Mittelgipfel, welcher über einen schmalen Grat erreicht werden kann. Für den Westgipfel muss noch einmal ein bisschen balanciert werden. Dafür hat man von dort eine schöne Aussicht auf Gruyères.
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route bis zum Col des Combes zwischen Dent de Broc und Dent du Chamois. Hier auf dem Wanderweg über die Alpwiesen von Combes Dessus und Combes du Milieu. Anschliessend eine wunderschöne Allee aus alten Bäumen hinunter in den Wald und via Combes Dessous bis zur Sarine hinunter. Nach der sehenswerten gedeckten Holzbrücke Le Pont qui branle steigt der Weg wieder an nach Gruyères. Dort hat es wie üblich viel Volk und die Terrassen der vielen Gasthäuser sind gut gefüllt. Obwohl wir wie üblich den Weg zum Bahnhof unterschätzen, erwischen wir doch noch den Zug nach Bulle.
Von der Busstation «Broc, Le Home» (Am Dorfende; Pt. 728) folgten wir erst der Strasse ins Vallée du Montélon bis zum Waldrand, von wo der Wanderweg über Les Plains, Grosses Ciernes zum Sattel westlich des Dent de Broc (Pt. 1634) führt. Mit dem Neuschnee von letzter Woche war der oberste Teil ziemlich rutschig. Ansonsten ist der Weg nur steil, aber nicht schwierig.
Auf der anderen Seite des Sattels steigt man wieder ein paar Meter ab, um dann dicht entlang der Felswände wieder hochzulaufen. Bis zur Abzweigung Richtung Col des Combes ist der Weg rot-weiss markiert. Der Aufstieg zum Dent de Broc hat zwar einen blauen Wegweiser, ist aber anschliessend nicht mehr markiert. Die Spur ist aber gut zu erkennen. Ein neues Seil in einer Rinne verwirrte uns. Es führt jedoch nur zu einer Kletterroute. Der Weiterweg wird dort dann zu einem gehobenen T6! Der Normalaufstieg unterquert den ganzen Gipfelaufbau bis zu seinem östlichen Ende und führt dann durch eine gut begehbare Rinne auf den ersten Gipfel. Dies ist auch der höchste Punkt. Das Kreuz steht auf dem Mittelgipfel, welcher über einen schmalen Grat erreicht werden kann. Für den Westgipfel muss noch einmal ein bisschen balanciert werden. Dafür hat man von dort eine schöne Aussicht auf Gruyères.
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route bis zum Col des Combes zwischen Dent de Broc und Dent du Chamois. Hier auf dem Wanderweg über die Alpwiesen von Combes Dessus und Combes du Milieu. Anschliessend eine wunderschöne Allee aus alten Bäumen hinunter in den Wald und via Combes Dessous bis zur Sarine hinunter. Nach der sehenswerten gedeckten Holzbrücke Le Pont qui branle steigt der Weg wieder an nach Gruyères. Dort hat es wie üblich viel Volk und die Terrassen der vielen Gasthäuser sind gut gefüllt. Obwohl wir wie üblich den Weg zum Bahnhof unterschätzen, erwischen wir doch noch den Zug nach Bulle.
Tourengänger:
Rhabarber

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