Piz Nuna
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Schöner Gipfel mit grossartiger Aussicht und T4 Referenz-Tour.
Sonntagmorgen schien das Wetter endlich für eine grosse Wanderung toll. Aber, wohin? Das erste PostAuto ist in Ramosch nur um 8Uhr13, dann besser ist etwas hoch anfangen. Am Samstag waren wir in Val Sampuoir von Ardez nach Zernez durch die Fourcla Stragliavita und könnten alle schönen Gipfel von Macun-Nuna-Gruppe träumen. Dann entscheiden wir nach Zernez zu reisen und da mit dem Bus nach Laschadura, so wären wir um zirka 9Uhr30 schon am 1700m.
In Zernez waren zwei PostAuto für St.Maria-Mals und beide voll, aber in Laschadura steigen nur wir ab. Da wir am Vortag auf der Fourclà Stragliavita niemand getroffen hatten, hatten wir wieder den Eindruck auf einer untouristischen Wanderung zu sein. Dieser Sonntag war in Wirklichkeit nicht so, aber die Ausnahme bestätigt die Regel. Bald werde ich erklären warum, nur lasst ihr mich alles in Ordnung erzählen.
Durch ein Strasschen erreichen wir bald Alp Laschadura, wo auch den Hund in nicht da. Vielleicht 100m weiter, pflückte ein alter Mann etwas Krauten ab. Dann, waren wir wieder ganz allein.
Wenn wir zirka den Mittel der Route zwischen Alp Laschadura und Fourclà Stragliavita erreichen, sehe ich eine grosse Gruppe, die sehr schnell in Richtung Piz Nuna auf dem Grat geht. Ich hatte dann ein schlechtes Vorgefühl und verlor die Lust auf den Piz Nuna zu gehen. Ein Moment hatte ich auch die Idee das Ziel zu wechseln, aber schnell entschieden wir weiter auf den Piz Nuna zu gehen. Die Gruppe ist schon auf dem Gipfel (die Leute waren in Wirklichkeit nicht auf dem Gipfel, aber von unter könnte man das nicht verstanden), wenn wir den Pass erreichen.
Auf dem Grat ist die Route einfach und wir steigen ruhig ab. Etwas verloren Bravo Tüte lassen uns verstanden dass ein Hund ist auch dabei. Dann freuen wir uns dass Zina wird ein anderen Hund ufs Berg treffen. Zina steige – as usual – sehr schnell ab.
Wenn wir den Vorgipfel erreichen, die Gruppe macht ein Picknick. Es ist sehr lautstark, unglaublich für uns. Am Anfang, achten die Leute auf uns überhaupt nicht. Mein „En guete“ bekommt keine Antwort. Sie scheinen etwas verärgert und diskutieren sehr laut. Dann, mache eine Frau mich darauf aufmerksam, dass ich langsam laufe. Stani und Zina haben den Steinmann des Vorgipfels umfahren, wenn ein Mann mit Arroganz mich sagt dass der Hund nicht weiter gehen kann. „Vielleicht“ und „wahrscheinlich“ sind Wörter dass diese Leute kennen nicht. Da ich keine Aufmerksamkeit schenke, die Gruppe setzt fort seine Diskussion, das heisst also wie gut war dass sie nicht auf dem Gipfel waren, nicht weil sie Angst hatten, aber weil wirklich zu exponiert ist.
Drei Minuten später Zina, die erste as usual, ist auf dem Gipfel. Wir folgen danach noch ein Paar Minuten. Es ist ein „Pure T4“ und naja soll man mit den Händen halten, aber finden wir es nicht so ausgesetzt. Endlich, haben wir wieder die Ruhe! Alle sind zum Schweigen gebracht.
Der Gruppenleiter, wahrscheinlich der einzige auf dem Gipfel, begrüsst uns und fängt den Abstieg an. Wenn er die Gruppe erreicht, diskutieren die Leute noch, aber ist es nicht mehr so Laut als vorher.
Auf dem Gipfel gibt eine sehr schöne Aussicht. Bei lesen des Gipfelbuches, lernen wir dass es war eine Gruppe von einem Hotel. Der Besitzer des Hotels war sehr oft da oben und hatte ein schönes Zeichnen gemacht. Sonst, ist der Gipfel nicht viel besucht. Wir freuen uns dass viele Name sind uns bekannt, Leute aus Vnà, Lavin, Sent, usw und mit grosser Freude gibt es viele Hikrs!
Endlich fängt die Gruppe den Abstieg an. Dann, sage ich die Wörter von Herr Uef in dem Film Kin-Dza-Dza : „Touristen!“ Wir waren noch schockiert bei diesen Leuten. Viel Mals sollten wir die Tour abbrechen weil wir Angst hatten; auf mehr bekannten Gipfeln, wie zB Piz Lischana, haben wir auch viele Leute getroffen: Leute die den Gipfel erreichen hatten, Leute die nicht, Leute die Angst hatten, Leute die müde waren, Leute die Wäscheleine benutzten, usw... Es war immer angenehmen und interessant. Aber, diese....
Endlich allein, sind wir noch viel auf dem Gipfel geblieben. Stani hat den ganzen Gipfel erkundet.
Dann, sind wir bis zum Pass bei der gleichen Route abgestiegen.
Von hier, statt die Markierung zu folgen, sind wir etwas mehr direkt weglos gegangen. So, haben wir einen guten Heidelbeere-Imbiss genossen.
Im Alp Laschadura Zina hat einen sympathischen Deutscher-Schäferhund getroffen. Da wir nicht wussten, wenn das Bus in Laschadura wird, sind wir nach Zernez abgestiegen, wo wir gelaufen haben um den Zug nicht zu verloren.
Jetzt, wissen wir genau was man bei T4 meint! Und natürlich gerne noch einmal auf dem Piz Nuna, vielleicht unter die Woche.
Jetzt, kann ich mit mehr Sicherheit die Routen bewerten. Und, Piz Ajüz scheint mir jetzt mehr ein T5 als T4.
Genaue Route:
Laschadura – Alp Laschadura: Strasschen – T1
Alp Laschadura – Fourclà Stragliavita – T2, markiert - sieht Tourenbericht
Fourclà Stragliavita – Piz Nuna – T4: von dem Pass etwas links auf dem Grass und dann über den SE-Grat. Kletterei in Schwierigkeits-Grad I
Sonntagmorgen schien das Wetter endlich für eine grosse Wanderung toll. Aber, wohin? Das erste PostAuto ist in Ramosch nur um 8Uhr13, dann besser ist etwas hoch anfangen. Am Samstag waren wir in Val Sampuoir von Ardez nach Zernez durch die Fourcla Stragliavita und könnten alle schönen Gipfel von Macun-Nuna-Gruppe träumen. Dann entscheiden wir nach Zernez zu reisen und da mit dem Bus nach Laschadura, so wären wir um zirka 9Uhr30 schon am 1700m.
In Zernez waren zwei PostAuto für St.Maria-Mals und beide voll, aber in Laschadura steigen nur wir ab. Da wir am Vortag auf der Fourclà Stragliavita niemand getroffen hatten, hatten wir wieder den Eindruck auf einer untouristischen Wanderung zu sein. Dieser Sonntag war in Wirklichkeit nicht so, aber die Ausnahme bestätigt die Regel. Bald werde ich erklären warum, nur lasst ihr mich alles in Ordnung erzählen.
Durch ein Strasschen erreichen wir bald Alp Laschadura, wo auch den Hund in nicht da. Vielleicht 100m weiter, pflückte ein alter Mann etwas Krauten ab. Dann, waren wir wieder ganz allein.
Wenn wir zirka den Mittel der Route zwischen Alp Laschadura und Fourclà Stragliavita erreichen, sehe ich eine grosse Gruppe, die sehr schnell in Richtung Piz Nuna auf dem Grat geht. Ich hatte dann ein schlechtes Vorgefühl und verlor die Lust auf den Piz Nuna zu gehen. Ein Moment hatte ich auch die Idee das Ziel zu wechseln, aber schnell entschieden wir weiter auf den Piz Nuna zu gehen. Die Gruppe ist schon auf dem Gipfel (die Leute waren in Wirklichkeit nicht auf dem Gipfel, aber von unter könnte man das nicht verstanden), wenn wir den Pass erreichen.
Auf dem Grat ist die Route einfach und wir steigen ruhig ab. Etwas verloren Bravo Tüte lassen uns verstanden dass ein Hund ist auch dabei. Dann freuen wir uns dass Zina wird ein anderen Hund ufs Berg treffen. Zina steige – as usual – sehr schnell ab.
Wenn wir den Vorgipfel erreichen, die Gruppe macht ein Picknick. Es ist sehr lautstark, unglaublich für uns. Am Anfang, achten die Leute auf uns überhaupt nicht. Mein „En guete“ bekommt keine Antwort. Sie scheinen etwas verärgert und diskutieren sehr laut. Dann, mache eine Frau mich darauf aufmerksam, dass ich langsam laufe. Stani und Zina haben den Steinmann des Vorgipfels umfahren, wenn ein Mann mit Arroganz mich sagt dass der Hund nicht weiter gehen kann. „Vielleicht“ und „wahrscheinlich“ sind Wörter dass diese Leute kennen nicht. Da ich keine Aufmerksamkeit schenke, die Gruppe setzt fort seine Diskussion, das heisst also wie gut war dass sie nicht auf dem Gipfel waren, nicht weil sie Angst hatten, aber weil wirklich zu exponiert ist.
Drei Minuten später Zina, die erste as usual, ist auf dem Gipfel. Wir folgen danach noch ein Paar Minuten. Es ist ein „Pure T4“ und naja soll man mit den Händen halten, aber finden wir es nicht so ausgesetzt. Endlich, haben wir wieder die Ruhe! Alle sind zum Schweigen gebracht.
Der Gruppenleiter, wahrscheinlich der einzige auf dem Gipfel, begrüsst uns und fängt den Abstieg an. Wenn er die Gruppe erreicht, diskutieren die Leute noch, aber ist es nicht mehr so Laut als vorher.
Auf dem Gipfel gibt eine sehr schöne Aussicht. Bei lesen des Gipfelbuches, lernen wir dass es war eine Gruppe von einem Hotel. Der Besitzer des Hotels war sehr oft da oben und hatte ein schönes Zeichnen gemacht. Sonst, ist der Gipfel nicht viel besucht. Wir freuen uns dass viele Name sind uns bekannt, Leute aus Vnà, Lavin, Sent, usw und mit grosser Freude gibt es viele Hikrs!
Endlich fängt die Gruppe den Abstieg an. Dann, sage ich die Wörter von Herr Uef in dem Film Kin-Dza-Dza : „Touristen!“ Wir waren noch schockiert bei diesen Leuten. Viel Mals sollten wir die Tour abbrechen weil wir Angst hatten; auf mehr bekannten Gipfeln, wie zB Piz Lischana, haben wir auch viele Leute getroffen: Leute die den Gipfel erreichen hatten, Leute die nicht, Leute die Angst hatten, Leute die müde waren, Leute die Wäscheleine benutzten, usw... Es war immer angenehmen und interessant. Aber, diese....
Endlich allein, sind wir noch viel auf dem Gipfel geblieben. Stani hat den ganzen Gipfel erkundet.
Dann, sind wir bis zum Pass bei der gleichen Route abgestiegen.
Von hier, statt die Markierung zu folgen, sind wir etwas mehr direkt weglos gegangen. So, haben wir einen guten Heidelbeere-Imbiss genossen.
Im Alp Laschadura Zina hat einen sympathischen Deutscher-Schäferhund getroffen. Da wir nicht wussten, wenn das Bus in Laschadura wird, sind wir nach Zernez abgestiegen, wo wir gelaufen haben um den Zug nicht zu verloren.
Jetzt, wissen wir genau was man bei T4 meint! Und natürlich gerne noch einmal auf dem Piz Nuna, vielleicht unter die Woche.
Jetzt, kann ich mit mehr Sicherheit die Routen bewerten. Und, Piz Ajüz scheint mir jetzt mehr ein T5 als T4.
Genaue Route:
Laschadura – Alp Laschadura: Strasschen – T1
Alp Laschadura – Fourclà Stragliavita – T2, markiert - sieht Tourenbericht
Fourclà Stragliavita – Piz Nuna – T4: von dem Pass etwas links auf dem Grass und dann über den SE-Grat. Kletterei in Schwierigkeits-Grad I
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