Brünnelistock 1'598m, Furggelenstock 1'656m, Gschwändstock 1'616m
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Vom Parkplatz an der Ibergeregg bin ich auf den Wegspuren auf den Brünnelistock gestiegen und von dort weitergewandert auf den Furggelenstock und den Gschwändstock. Bei letzterem handelte es sich um eine ältere Pendenz, die somit "abgearbeitet" wurde. Während der gesamten Wanderung geniesst man einen herrliche Blick auf die südlich gelegenen Berge, die sich alle noch tief verschneit präsentieren. Vom Brünnelistock und von Furggelenstock hat man einen schönen Rundblick, wobei natürlich der Hohe Mythen den Blick beherrscht. Die Aussicht vom Gschwändstock ist danach nicht mehr so eindrücklich. Am Rückweg habe ich den Furggelenstock auf dem Weg westlich umgangen und bin beim Geländepunkt Halbegg zum Zwäcken hinuntergewandert. Von dort führt ein Wirtschaftsweg zurück zur Ibergeregg.
Die Wanderung führt oftmals durch sehr feuchtes Terrain; auch der Weg selbst ist sehr oft sehr feucht und daher rutschig. Der Wegabschnitt am Gschändstock führt zum Teil durch toten Wald. Durch den Umstand, dass der Weg ständig bergauf und bergab führt, ist die Wanderung anstrengender als die technischen Daten es vermuten lassen. Im übrigen war es eine sehr einsame Tour, mir sind nur zwei Wanderer begegnet.
Die Wanderung führt oftmals durch sehr feuchtes Terrain; auch der Weg selbst ist sehr oft sehr feucht und daher rutschig. Der Wegabschnitt am Gschändstock führt zum Teil durch toten Wald. Durch den Umstand, dass der Weg ständig bergauf und bergab führt, ist die Wanderung anstrengender als die technischen Daten es vermuten lassen. Im übrigen war es eine sehr einsame Tour, mir sind nur zwei Wanderer begegnet.
Tourengänger:
stkatenoqu
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