Schreckwand 2516m - Angst und Schrecken
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Nicht ganz korrekt übersetzt heißt unser Gipfel auf italienisch Croda di Paura. Aber er ist weder angsteinflößend noch schrecklich, sondern hübsch anzusehen und leicht erreichbar.
Von Lappach aus führt ein steiler, markierter Steig bis zur Rinsbacher Alm. Ohne Markierung, aber auf deutlichen Spuren zweigt hier der Weg zum Seebergsee ab. Noch liegt in den Senken Schnee, und auch der See ist noch halb weiß, aber wir kommen trotzdem gut voran zwischen Blumenwiesen und Murmeltierpeifen. Die Schreckwand ist immer direkt vor uns, nicht zu übersehen der helle Dolomitenfels, eine Besonderheit in den Zentralalpen. Man kann die Südwand auch direkt erklettern, es sind sogar Sicherungshaken angebracht, aber wir steigen heute über den Normalweg auf durch eine grasige Rinne. Vom Gipfel bietet sich ein sagenhafter Blick auf den Nevesferner und die mächtigen Zillertaler Hochgipfel, nur ein paar Wolken trüben die Sicht.
Beim Abstieg ist anfangs ein wenig Vorsicht geboten, aber dann rutschen wir über die Schneereste fröhlich zurück zum See. An der Rinsbacher Alm folgen wir dann rechts der Markierung 22 und gelangen über einen Forstweg fast bis zur Straße zum Lappacher Stausee. Oberhalb des Anwesen Hainz zweigt links ein hübscher Steig ab, der uns immer knapp über Lappach bequem zurück zum Parkplatz führt.
Ganz ohne Angst und Schrecken waren wir heute allein mit der Natur und fragen uns, wo die Hunderte von Autos der Skitourengeher am Stausee wohl Platz gefunden haben.
Von Lappach aus führt ein steiler, markierter Steig bis zur Rinsbacher Alm. Ohne Markierung, aber auf deutlichen Spuren zweigt hier der Weg zum Seebergsee ab. Noch liegt in den Senken Schnee, und auch der See ist noch halb weiß, aber wir kommen trotzdem gut voran zwischen Blumenwiesen und Murmeltierpeifen. Die Schreckwand ist immer direkt vor uns, nicht zu übersehen der helle Dolomitenfels, eine Besonderheit in den Zentralalpen. Man kann die Südwand auch direkt erklettern, es sind sogar Sicherungshaken angebracht, aber wir steigen heute über den Normalweg auf durch eine grasige Rinne. Vom Gipfel bietet sich ein sagenhafter Blick auf den Nevesferner und die mächtigen Zillertaler Hochgipfel, nur ein paar Wolken trüben die Sicht.
Beim Abstieg ist anfangs ein wenig Vorsicht geboten, aber dann rutschen wir über die Schneereste fröhlich zurück zum See. An der Rinsbacher Alm folgen wir dann rechts der Markierung 22 und gelangen über einen Forstweg fast bis zur Straße zum Lappacher Stausee. Oberhalb des Anwesen Hainz zweigt links ein hübscher Steig ab, der uns immer knapp über Lappach bequem zurück zum Parkplatz führt.
Ganz ohne Angst und Schrecken waren wir heute allein mit der Natur und fragen uns, wo die Hunderte von Autos der Skitourengeher am Stausee wohl Platz gefunden haben.
Tourengänger:
georgb
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