Lions Head 669 m
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Wer in Kapstadt eingetroffen ist, kann sich dem Anblick des Tafelberges mit seinen Trabanten Devils Peak links und Lions Head rechts nicht entziehen. Lions Head bietet den idealen Einstieg in das Wandern vor Ort, da man hier sowohl das Klima, wie auch die Art der Wege bzw. der Felsen bestens testen kann.
Nur sollte man eine Besteigung nicht wie wir am Ostermontag in Betracht ziehen, da der kleine Berg absolut überlaufen war. Zwei Tage zuvor findet jährlich in Kapstadt ein Ultramarathon statt (59 km), der offensichtlich viele fitte Menschen anzieht, die entsprechend gerne diese kleine Wanderung unternehmen.
Man startet am Parkplatz an der Straße zum Signal Hill. Dort beginnt ein breiter, sandig-erdiger Weg, auf dem theoretisch in den ersten 20 Minuten auch ein Jeep fahren könnte. Gleichmäßig steigt er an und umrundet Lions Head dabei im Uhrzeigersinn. Später wird der Weg schmaler und weist gelegentlich Stufen auf. So gelangt man auf eine Anhöhe zwischen Signal Hill und dem Gipfelfels. Man folgt weiter der Umrundung und kommt wieder auf die Seite der Innenstadt, wobei der Weg allmählich in den ersten Felskranz führt. Früher konnte man hier zu den unteren Ketten links abzweigen, heute ist diese Variante blockiert. Also steigt man über erste Felsen zur nahen Leiter, an der es zu ersten größeren Staus kam. Nach der Leiter geht es weiter aufwärts im Uhrzeigersinn bis unter eine zweite Felsstufe, die man entweder weit links umgehen kann (man umrundet den Gipfelkopf hier soweit, dass man auf der Camps Bay Seite zu einer abgeflachten Schulter gelangt und von dort zu einer Stelle über der Felsstufe zurückquert) oder die man direkt über hohe Felsstufen ersteigen kann, wobei Metallbügel und -ketten helfen (I). So gelangt man zu einem großen Baum, über dessen Wurzeln und einige Felsen man weiter aufsteigt und so auf den Südgrat gelangt. Dieser weist noch einige Absätze und eine weitere Leiter auf und führt schnell auf den Gipfel, von dem man eine herausragende Aussicht hat. T3, I, 1 h 00 min.
Nur sollte man eine Besteigung nicht wie wir am Ostermontag in Betracht ziehen, da der kleine Berg absolut überlaufen war. Zwei Tage zuvor findet jährlich in Kapstadt ein Ultramarathon statt (59 km), der offensichtlich viele fitte Menschen anzieht, die entsprechend gerne diese kleine Wanderung unternehmen.
Man startet am Parkplatz an der Straße zum Signal Hill. Dort beginnt ein breiter, sandig-erdiger Weg, auf dem theoretisch in den ersten 20 Minuten auch ein Jeep fahren könnte. Gleichmäßig steigt er an und umrundet Lions Head dabei im Uhrzeigersinn. Später wird der Weg schmaler und weist gelegentlich Stufen auf. So gelangt man auf eine Anhöhe zwischen Signal Hill und dem Gipfelfels. Man folgt weiter der Umrundung und kommt wieder auf die Seite der Innenstadt, wobei der Weg allmählich in den ersten Felskranz führt. Früher konnte man hier zu den unteren Ketten links abzweigen, heute ist diese Variante blockiert. Also steigt man über erste Felsen zur nahen Leiter, an der es zu ersten größeren Staus kam. Nach der Leiter geht es weiter aufwärts im Uhrzeigersinn bis unter eine zweite Felsstufe, die man entweder weit links umgehen kann (man umrundet den Gipfelkopf hier soweit, dass man auf der Camps Bay Seite zu einer abgeflachten Schulter gelangt und von dort zu einer Stelle über der Felsstufe zurückquert) oder die man direkt über hohe Felsstufen ersteigen kann, wobei Metallbügel und -ketten helfen (I). So gelangt man zu einem großen Baum, über dessen Wurzeln und einige Felsen man weiter aufsteigt und so auf den Südgrat gelangt. Dieser weist noch einige Absätze und eine weitere Leiter auf und führt schnell auf den Gipfel, von dem man eine herausragende Aussicht hat. T3, I, 1 h 00 min.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


Communities: Southern Africa
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