Hochsalwand und Lechnerkopf
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Vom Parkplatz bei St. Margarethen geht es zunächst zu einem über 600 Jahre alten Hof vorbei zu einer beeindruckenden und ebenfalls uralten Linde. Von dort weiter auf einem Fahrweg am Breitenberghaus vorbei. Der Fahrweg wird dann etwas flacher und man kommt zum Kessel der Lechneralm. Dort verlässt man den Fahrweg in südwestlicher Richtung, auf etwa 1300 Metern trifft man am Waldrand auf den spärlich markierten aber gut zu verfolgenden Pfad, der über den Südostrücken zum Gipfelkreuz der Hochsalwand führt. Die Gegend ist herrlich unaufgeräumt. Fast schon beim Gipfelkreuz gibt es eine Passage, wo man die Hände braucht. Heute war die Sicht durch vorbei- und hochziehende Wolken auf reizvolle Weise stark eingeschränkt. Der Weiterweg führt zunächst ca. 200 m in Richtung Reindler Alm und schwenkt dann nach Osten hinunter Richtung Lechnerkopf. Der rutschige Weg ist teilweise mit Drahtseilen gesichert. Der kleine Abstecher zum Lechnerkopf führt über eine unschwi
erige Kraxelpassage (I). Weiter geht es über die Lechnerschneid durch den steilen und schneefreien steilen Bergwald. Kurz vor der Ramboldplatte zweigt der Weg nach Süden und über den Zufahrtsweg zur Lechneralm erreicht man den Aufstiegsweg von St. Margarethen.
Tourengänger:
Gherard

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