Von Gengenbach zum Mooskopf
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wanderung von Gengenbach mit seiner berühmten Altstadt über die Kornebene
zum Mooskopf, 871 m, ein vorgelagerter Berg zwischen Kinzig- und Renchtal.
Von einem Aussichtsturm aus dem Jahre 1890 hat man einen tollen Rundumblick,
Nord-, Südschwarzwald, Rheintal oder das Elsass. Diese tolle Aussicht verdankt
man dem Orkansturm Lothar aus dem Jahr 1999, der hier wie auf der Hornisgrinde
im Nordschwarzwald ganze Arbeit geleistet hat.
Nahe des Aussichtsturm befindet sich noch ein Denkmal, das an den Dichter Grimmelshausen
erinnert. Sein Romanheld »Der abenteuerliche Simplicissimus« lebte während des
Dreißiggjährigen Krieges hier oben auf dem Moos.
Unsere Variante führte über das Pfaffenbacher Eck, hier gibt es zwei Möglichkeiten,
entweder man läuft das Pfaffenbacher Tal bis zu seinem Endpunkt und steigt dann
steil auf den Sattel oder man steigt direkt von Gengenbach auf dem Kandel-Höhenweg
(Wegzeichen Schwarzwaldverein) hoch zur Jakobuskapelle und von dort über einen
einen attraktiven Höhenweg über die Teufelskanzel zu besagtem Pfaffenbacher Eck.
Von dort steigt der Weg weiter an bis zur Kornebene wo sich ein Naturfreundehaus
befindet (Einkehrmöglichkeit). Von dort haben wir uns für den Höhenweg über den
Siedigkopf auf den Geisschleifsattel hoch zum Mooskopf mit seinem Turm entschieden.
Wenn man alte Bilder von dieser bewaldeten Hochfläche kennt, wird einem bewusst
was für eine Gewalt dieser Sturm (Lothar) hatte.
Für den Rückweg sind wir nördlich des Aussichtsturms abgestiegen und der
blauen Raute Richtung Späneplatz gefolgt. Dort ging es weiter über die Matzebene
zum Martinsteinhiesli einem beliebten Berggasthaus hoch über Gengenbach.
Von dort wanderten wir talabwärts nach Reichenbach und über die Santis Claus Ebene
zurück nach Gengenbach.
Übrigens in/um Gengenbach wächst ein sehr guter Riesling. Also abgesehen vom
sehenswerten Stadtkern, kann man sich hier gut aufhalten. (Sehr ähnlich dem Elsass)
zum Mooskopf, 871 m, ein vorgelagerter Berg zwischen Kinzig- und Renchtal.
Von einem Aussichtsturm aus dem Jahre 1890 hat man einen tollen Rundumblick,
Nord-, Südschwarzwald, Rheintal oder das Elsass. Diese tolle Aussicht verdankt
man dem Orkansturm Lothar aus dem Jahr 1999, der hier wie auf der Hornisgrinde
im Nordschwarzwald ganze Arbeit geleistet hat.
Nahe des Aussichtsturm befindet sich noch ein Denkmal, das an den Dichter Grimmelshausen
erinnert. Sein Romanheld »Der abenteuerliche Simplicissimus« lebte während des
Dreißiggjährigen Krieges hier oben auf dem Moos.
Unsere Variante führte über das Pfaffenbacher Eck, hier gibt es zwei Möglichkeiten,
entweder man läuft das Pfaffenbacher Tal bis zu seinem Endpunkt und steigt dann
steil auf den Sattel oder man steigt direkt von Gengenbach auf dem Kandel-Höhenweg
(Wegzeichen Schwarzwaldverein) hoch zur Jakobuskapelle und von dort über einen
einen attraktiven Höhenweg über die Teufelskanzel zu besagtem Pfaffenbacher Eck.
Von dort steigt der Weg weiter an bis zur Kornebene wo sich ein Naturfreundehaus
befindet (Einkehrmöglichkeit). Von dort haben wir uns für den Höhenweg über den
Siedigkopf auf den Geisschleifsattel hoch zum Mooskopf mit seinem Turm entschieden.
Wenn man alte Bilder von dieser bewaldeten Hochfläche kennt, wird einem bewusst
was für eine Gewalt dieser Sturm (Lothar) hatte.
Für den Rückweg sind wir nördlich des Aussichtsturms abgestiegen und der
blauen Raute Richtung Späneplatz gefolgt. Dort ging es weiter über die Matzebene
zum Martinsteinhiesli einem beliebten Berggasthaus hoch über Gengenbach.
Von dort wanderten wir talabwärts nach Reichenbach und über die Santis Claus Ebene
zurück nach Gengenbach.
Übrigens in/um Gengenbach wächst ein sehr guter Riesling. Also abgesehen vom
sehenswerten Stadtkern, kann man sich hier gut aufhalten. (Sehr ähnlich dem Elsass)
Tourengänger:
teisenkopf

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)