Rund um die Bruchhauser Steine und Ginsterkopf
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... oder eine Schnuppertour auf dem Rothaarsteig
Eigentlich wollte ich an den Ostertagen meine Schneeschuhe ein wenig in den Schweizer Bergen ausprobieren und einweihen, doch auf Grund der schlechten Wetterprognosen entschied ich mich bei schönem Wetter daheim zubleiben. Der Rothaarsteig stand schon eine ganze Weile auf meiner Liste und oft war dann etwas dazwischen gekommen. Er führt von Brilon durch Sauerland und Rothaargebirge 154 km. bis Dillenburg. Nun ja heute wollte ich ihn mir dann mal genauer anschauen, eine kleine Schnuppertour sozusagen.
Der Rothaarsteig ist mit einem auf dem Rücken liegenden weißen R auf rotem Grund gekennzeichnet - die Schweiz lässt grüssen :-) und für alle Schweizer Hikr-Freunde hier ein österlicher Gruß.
Als Ausgangspunkt wählte ich oberhalb von Bruchhausen den Parkplatz "Feuereiche", wo der Rothaarsteig über den Kamm verläuft. Zuerst sollte es zu Bruchhauser Steinen gehen um sie auch mal aus Nähe zusehen. Ich war in dem Glauben das der Steig an den "Steinen" vorbei geht, doch der Rothaarsteig führt weit hinab zum Info-Center. Nur von dort ist es möglich wieder hinauf zusteigen um die Steine aus der Nähe zusehen. Ein direkter Zugang ist nicht möglich, da dieses Naturdenkmal in einem Privat-Forst liegt. Für den heutigen Tag verzichtete ich auf einen Besuch aus zeitlichen Gründen und das Wetter wurde fototechnisch auch nicht besser, dann eben ein anderes Mal
Ich folgte den Rothaarsteig weiter mit der Hoffnung wieder auf den Kamm zurückzukehren. Nachdem es bis zum Ort Bruchhausen hinab ging und kein Aufstieg in Sicht war, wählte ich den Weg mit der Bezeichnung B 1 den Schmalatal-Rundweg. Auf diesem ging es nun merklich bergauf bis der Höhezug wieder erreicht wurde.
Im Gegensatz zur westlichen Seite mit zahlreichen Ausblicken, verläuft der Abstieg ins Schmalatal zum Silbersee auf Forstwegen im dunklen Nadelwald. Erst kurz vor der "Feuereiche" geht es wieder durch sonnigen Laubwald.
Ich würde sagen ein Wort mit x, das war wohl bislang nix ;-((
Also entschloss ich mich eine kleine Runde noch dranzuhängen. Es ging über den Rothaarsteig auf der "Klettervariante" (?) über den Kammweg zum Ginsterkopf (T 2) und anschl. auf dem aussichtsreichen Normalweg wieder zurück, so fand der Tag noch einen versöhnlichen Abschluss.
Auch wenn die Tour anders gelaufen ist wie geplant, Rothaarsteig ich komme wieder und das Ziel ihn mal ganz gelaufen zu sein bleibt bestehen.
Eigentlich wollte ich an den Ostertagen meine Schneeschuhe ein wenig in den Schweizer Bergen ausprobieren und einweihen, doch auf Grund der schlechten Wetterprognosen entschied ich mich bei schönem Wetter daheim zubleiben. Der Rothaarsteig stand schon eine ganze Weile auf meiner Liste und oft war dann etwas dazwischen gekommen. Er führt von Brilon durch Sauerland und Rothaargebirge 154 km. bis Dillenburg. Nun ja heute wollte ich ihn mir dann mal genauer anschauen, eine kleine Schnuppertour sozusagen.
Der Rothaarsteig ist mit einem auf dem Rücken liegenden weißen R auf rotem Grund gekennzeichnet - die Schweiz lässt grüssen :-) und für alle Schweizer Hikr-Freunde hier ein österlicher Gruß.
Als Ausgangspunkt wählte ich oberhalb von Bruchhausen den Parkplatz "Feuereiche", wo der Rothaarsteig über den Kamm verläuft. Zuerst sollte es zu Bruchhauser Steinen gehen um sie auch mal aus Nähe zusehen. Ich war in dem Glauben das der Steig an den "Steinen" vorbei geht, doch der Rothaarsteig führt weit hinab zum Info-Center. Nur von dort ist es möglich wieder hinauf zusteigen um die Steine aus der Nähe zusehen. Ein direkter Zugang ist nicht möglich, da dieses Naturdenkmal in einem Privat-Forst liegt. Für den heutigen Tag verzichtete ich auf einen Besuch aus zeitlichen Gründen und das Wetter wurde fototechnisch auch nicht besser, dann eben ein anderes Mal
Ich folgte den Rothaarsteig weiter mit der Hoffnung wieder auf den Kamm zurückzukehren. Nachdem es bis zum Ort Bruchhausen hinab ging und kein Aufstieg in Sicht war, wählte ich den Weg mit der Bezeichnung B 1 den Schmalatal-Rundweg. Auf diesem ging es nun merklich bergauf bis der Höhezug wieder erreicht wurde.
Im Gegensatz zur westlichen Seite mit zahlreichen Ausblicken, verläuft der Abstieg ins Schmalatal zum Silbersee auf Forstwegen im dunklen Nadelwald. Erst kurz vor der "Feuereiche" geht es wieder durch sonnigen Laubwald.
Ich würde sagen ein Wort mit x, das war wohl bislang nix ;-((
Also entschloss ich mich eine kleine Runde noch dranzuhängen. Es ging über den Rothaarsteig auf der "Klettervariante" (?) über den Kammweg zum Ginsterkopf (T 2) und anschl. auf dem aussichtsreichen Normalweg wieder zurück, so fand der Tag noch einen versöhnlichen Abschluss.
Auch wenn die Tour anders gelaufen ist wie geplant, Rothaarsteig ich komme wieder und das Ziel ihn mal ganz gelaufen zu sein bleibt bestehen.
Tourengänger:
passiun_ch

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