Chörbschhorn, den Streifen blauen Himmel optimal ausgenutzt
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"Wir haben den Skibetrieb seit ein paar Wochen eingestellt", sagt der Fahrkartenverkäufer an der Schatzalpbahn als ich eine einfache Fahrt löse. "Ich weiß", antworte ich und steige in die Bahn.
Ich will zum Chörbschhorn, meine erste "richtige" Skitour, nachdem ich diesen Winter ein paar Pistenskitouren gemacht habe.
Ich hatte kurzfristig die Gelegenheit über die Osterfeiertage nach Davos zu fahren. Gestern nachmittag hat es angefangen zu schneien, heute morgen ist das ganze Tal bis in die Stadt wieder weiß. Nur die Wolken sind noch da, dunkel und so als ob sie heute nicht mehr weg wollen. Also beschließe ich zunächst mal noch eine halbe Stunde zu schlafen. Als ich dann so aus dem Fenster rausschaue, sehe ich einen winzigen blauen Streifen Himmel über der Strela. Also nichts wie los.. und es sollte sich lohnen!
Kurz hinter dem Restaurant Strela kann ich auffellen. Bis zum Strelapass, den ich rechts liegen lasse, ziehen immer mal wieder ein paar Wolken hoch und trüben die Sicht ein. Aber das legt sich und es bietet sich ein eindrückliches Bild so über den Wolken. Weit und breit keine Menschenseele, kein Lärm, nichts. Herrlich.
Schließlich komme ich am Chörbschhorn-Gipfel an. Für eine Gipfelrast ist es aber eindeutig zu windig. Als abfellen und abfahren zur Chörbschhornhütte für eine ausgiebige Mittagsrast in der Sonne. Der weitere Abfahrtspaß zur Staffelalp hält sich etwas in Grenzen. Umso tiefer es geht, umso mehr muss ich mir den Schnee suchen, aber es geht bis ca. 100 m über der Staffelalp. Ab dann heißt es tragen.
Wenn es nicht noch mal schneit bin ich wahrscheinlich einer der letzten Besucher mit Ski auf dem Chörbschhorn für diesen Winter gewesen. Die Temperaturen lassen den Schnee wohl bald ganz verschwinden.
Ich will zum Chörbschhorn, meine erste "richtige" Skitour, nachdem ich diesen Winter ein paar Pistenskitouren gemacht habe.
Ich hatte kurzfristig die Gelegenheit über die Osterfeiertage nach Davos zu fahren. Gestern nachmittag hat es angefangen zu schneien, heute morgen ist das ganze Tal bis in die Stadt wieder weiß. Nur die Wolken sind noch da, dunkel und so als ob sie heute nicht mehr weg wollen. Also beschließe ich zunächst mal noch eine halbe Stunde zu schlafen. Als ich dann so aus dem Fenster rausschaue, sehe ich einen winzigen blauen Streifen Himmel über der Strela. Also nichts wie los.. und es sollte sich lohnen!
Kurz hinter dem Restaurant Strela kann ich auffellen. Bis zum Strelapass, den ich rechts liegen lasse, ziehen immer mal wieder ein paar Wolken hoch und trüben die Sicht ein. Aber das legt sich und es bietet sich ein eindrückliches Bild so über den Wolken. Weit und breit keine Menschenseele, kein Lärm, nichts. Herrlich.
Schließlich komme ich am Chörbschhorn-Gipfel an. Für eine Gipfelrast ist es aber eindeutig zu windig. Als abfellen und abfahren zur Chörbschhornhütte für eine ausgiebige Mittagsrast in der Sonne. Der weitere Abfahrtspaß zur Staffelalp hält sich etwas in Grenzen. Umso tiefer es geht, umso mehr muss ich mir den Schnee suchen, aber es geht bis ca. 100 m über der Staffelalp. Ab dann heißt es tragen.
Wenn es nicht noch mal schneit bin ich wahrscheinlich einer der letzten Besucher mit Ski auf dem Chörbschhorn für diesen Winter gewesen. Die Temperaturen lassen den Schnee wohl bald ganz verschwinden.
Tourengänger:
Bjoern
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