Chlyne Lohner
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Chlyne Lohner 2287m
Aufstieg zu einem selten besuchten Gipfel über Kandersteg, der dem Zerfall preisgegeben ist.
Aufstieg. Start in Usser Üschene (1600m). Auf markiertem Wanderweg über eine Felsstufe nach Alpschele und weiter zum Alpschelegrat (P.2290). Weiter nach Westen Richtung Chlyne Lohner. Die ersten Hindernisse im Grat können südseitig über Geröll und Grashalden umgangen werden, um bei ca. 2460m auf den Grat zurückzukehren. Nun steht man vor der Ostwand des Chlyne Lohners. Ein markanter Grasfleck wird über steile Schrofen und ein Grätlein linkerhand erklettert (II). Vorsicht - das Gestein ist allgemein sehr brüchig und verwittert. Ist der steile Grasfleck passiert steigt man am besten direkt nach oben zur Scharte zwischen dem Hauptgipfel (rechts) und einem Nebengipfel (links). Die Ostwand steilt sich in diesem Bereich nochmals auf (II). Das Gelände ist exponiert und bleibt sehr brüchig. Danach unschwer über einen kurzen Grat zum Gipfel (2587m). Weiter zum Mittelgipfel (2583.8m) und retour zur Scharte.
Abstieg. Die Abstiegs- ist dieselbe wie die Aufstiegsroute. Man sollte sich im Abstieg Zeit lassen. Ein Ausrutscher oder Fehltritt hätte fatale Folgen.
Beim Wanderwegweiser Alpschelegrat angelangt, gings noch weiter über den Grat zum Alpschelehubel (2248m). Schöner Ausblick auf den Oeschinensee. Danach erfolgte der Abstieg über Alpschele nach Usser Üschene.
Aufstieg zu einem selten besuchten Gipfel über Kandersteg, der dem Zerfall preisgegeben ist.
Aufstieg. Start in Usser Üschene (1600m). Auf markiertem Wanderweg über eine Felsstufe nach Alpschele und weiter zum Alpschelegrat (P.2290). Weiter nach Westen Richtung Chlyne Lohner. Die ersten Hindernisse im Grat können südseitig über Geröll und Grashalden umgangen werden, um bei ca. 2460m auf den Grat zurückzukehren. Nun steht man vor der Ostwand des Chlyne Lohners. Ein markanter Grasfleck wird über steile Schrofen und ein Grätlein linkerhand erklettert (II). Vorsicht - das Gestein ist allgemein sehr brüchig und verwittert. Ist der steile Grasfleck passiert steigt man am besten direkt nach oben zur Scharte zwischen dem Hauptgipfel (rechts) und einem Nebengipfel (links). Die Ostwand steilt sich in diesem Bereich nochmals auf (II). Das Gelände ist exponiert und bleibt sehr brüchig. Danach unschwer über einen kurzen Grat zum Gipfel (2587m). Weiter zum Mittelgipfel (2583.8m) und retour zur Scharte.
Abstieg. Die Abstiegs- ist dieselbe wie die Aufstiegsroute. Man sollte sich im Abstieg Zeit lassen. Ein Ausrutscher oder Fehltritt hätte fatale Folgen.
Beim Wanderwegweiser Alpschelegrat angelangt, gings noch weiter über den Grat zum Alpschelehubel (2248m). Schöner Ausblick auf den Oeschinensee. Danach erfolgte der Abstieg über Alpschele nach Usser Üschene.
Tourengänger:
Lugges
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