Martinswand - Kaiser Max Spätlese
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Auf dem Weg nach Südtirol entscheiden wir uns für einen Zwischenstop an der Martinswand, die ich im Herbst das erste mal besucht habe. Mit gemischten Gefühlen geht es zum Wandfuss, denn die letzte Tour empfand ich als Plattenniete ziemlich anspruchsvoll und nicht immer top Qualität.
Bezüglich Felsqualität präsentiert sich die Kaiser Max Spätlesen in einem ganz anderne Bild. Bröseliges Gestein findet man hier kaum. In der zweiten Seillänge wird es um ein Bäuchl rum gleich etwas kniffelig, welchel dann aber ein paar leichtere Seillängen Plaisir folgen. Die Seilführung in der 7.ten Seillänge ist dann etwas gewöhnungsbedürftig, dafür liefert sie schöne Kletterbilder. Das Schwierigste wird aber bis zum Schluss aufgespart wo nach einem schönen einfachen Pfeiler dann eine knifflige Platte wartet.
Insgesamt eine sehr schöne Kletterei in recht kompakten Fels. Meiner Meinung nach nicht mit den Nachbarrouten Ruccola und Bronchitis vergleichbar. Der Abstieg erfordert wie in der Topo beschrieben Trittsicherheit. Topo gibt es auf bergsteigen.com
Bezüglich Felsqualität präsentiert sich die Kaiser Max Spätlesen in einem ganz anderne Bild. Bröseliges Gestein findet man hier kaum. In der zweiten Seillänge wird es um ein Bäuchl rum gleich etwas kniffelig, welchel dann aber ein paar leichtere Seillängen Plaisir folgen. Die Seilführung in der 7.ten Seillänge ist dann etwas gewöhnungsbedürftig, dafür liefert sie schöne Kletterbilder. Das Schwierigste wird aber bis zum Schluss aufgespart wo nach einem schönen einfachen Pfeiler dann eine knifflige Platte wartet.
Insgesamt eine sehr schöne Kletterei in recht kompakten Fels. Meiner Meinung nach nicht mit den Nachbarrouten Ruccola und Bronchitis vergleichbar. Der Abstieg erfordert wie in der Topo beschrieben Trittsicherheit. Topo gibt es auf bergsteigen.com
Tourengänger:
kleopatra

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