Wanderung im Verzascatal
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die heutige Wanderung von Lavertezzo im Verzascatal zur 220 Meter hohen Staumauer - bekannt u.a. aus dem Film 'Goldeneye' (James Bond), entspringt einem Bericht von Thomas Widmer, dem bekannten Wander-Papst mit seinen viel gerühmten Kolumnen im Tages-Anzeiger. Er beschreibt in seinem Büchlein 'Zu Fuss - die verschwundene Seilbahn' (ISBN 978-3-905800-39-5) jedoch die umgekehrte Richtung, nämlich ab Tenero hoch zur Dammkrone und weiter bis Lavertezzo.
Da die Busverbindung von Lavertezzo zurück zur Staumauer eher rar ist und wir nicht unnötig in (Wander-) Stress geraten wollen, entscheiden wir uns für die Anreise per Auto bis zum Parkplatz bei Selvatica. Hier gibt es für sFr. 10.- Tages-PP. Dieser befindet sich rechts der Strasse in Fahrtrichtung, etwas oberhalb. Jener auf der linken Seite steht den Kurz-Parkierern (bis 3h) zur Verfügung.
Mit dem Postauto gelangen wir also bis Lavertezzo Ponte dei Salti - hier springen sie also ! Aber es ist äusserste Vorsicht geboten, die Schnellen sind nicht zu unterschätzen. Wir bleiben an Land, was nicht nur den Vorteil trockener Füsse mit sich bringt. Der Weg führt immer entlang der noch jungen und wilden, ungezähmten Verzasca. Wir begleiten sie nun auf ihrem Weg zum Staubecken, welches scheints 105 Mio m3 fasst.
Der Wanderweg ist allgemein in sehr gutem Zustand, jedoch hat der Winter da und dort seine Spuren hinterlassen und da die Saison noch nicht eröffnet worden ist, müssen wir uns immer mal wieder über Schuttkegel und umgestürzte Bäume mogeln. Ein weiterer Nachteil der Vorsaison ist der, dass die Grotti allesamt noch geschlossen sind. Dafür dürfen wir die Natur praktisch ganz allein für uns geniessen - die schönen Trails, den Wald, die umliegenden Berge und die fast ursprünglich belassenen Dörfer. Erst vorne beim Staudamm werden wir wieder auf Ausflügler treffen, wenn wir von der Hundehalterin in Sneakers absehen, welche uns kurz zuvor begegnet ist... naja, Trekkingschuhe sind auch in diesem Gelände mit Sicherheit angenehmer.
Nach gut vier Stunden (brutto) erreichen wir wieder unser Fahrzeug, mit welchem wir nun bequem wieder ins Tal gelangen, wo wir es uns nicht nehmen lassen, noch eine Weinhandlung zu besuchen. Auch die lukullischen Genüsse wollen befriedigt sein !
Da die Busverbindung von Lavertezzo zurück zur Staumauer eher rar ist und wir nicht unnötig in (Wander-) Stress geraten wollen, entscheiden wir uns für die Anreise per Auto bis zum Parkplatz bei Selvatica. Hier gibt es für sFr. 10.- Tages-PP. Dieser befindet sich rechts der Strasse in Fahrtrichtung, etwas oberhalb. Jener auf der linken Seite steht den Kurz-Parkierern (bis 3h) zur Verfügung.
Mit dem Postauto gelangen wir also bis Lavertezzo Ponte dei Salti - hier springen sie also ! Aber es ist äusserste Vorsicht geboten, die Schnellen sind nicht zu unterschätzen. Wir bleiben an Land, was nicht nur den Vorteil trockener Füsse mit sich bringt. Der Weg führt immer entlang der noch jungen und wilden, ungezähmten Verzasca. Wir begleiten sie nun auf ihrem Weg zum Staubecken, welches scheints 105 Mio m3 fasst.
Der Wanderweg ist allgemein in sehr gutem Zustand, jedoch hat der Winter da und dort seine Spuren hinterlassen und da die Saison noch nicht eröffnet worden ist, müssen wir uns immer mal wieder über Schuttkegel und umgestürzte Bäume mogeln. Ein weiterer Nachteil der Vorsaison ist der, dass die Grotti allesamt noch geschlossen sind. Dafür dürfen wir die Natur praktisch ganz allein für uns geniessen - die schönen Trails, den Wald, die umliegenden Berge und die fast ursprünglich belassenen Dörfer. Erst vorne beim Staudamm werden wir wieder auf Ausflügler treffen, wenn wir von der Hundehalterin in Sneakers absehen, welche uns kurz zuvor begegnet ist... naja, Trekkingschuhe sind auch in diesem Gelände mit Sicherheit angenehmer.
Nach gut vier Stunden (brutto) erreichen wir wieder unser Fahrzeug, mit welchem wir nun bequem wieder ins Tal gelangen, wo wir es uns nicht nehmen lassen, noch eine Weinhandlung zu besuchen. Auch die lukullischen Genüsse wollen befriedigt sein !
Tourengänger:
Runner

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