Jenatschhütte 2652m (von La Veduta)
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Jenatsch-Trilogie - Part 1 - Anreise
Sonnig soll's werden, wolkenlos und das alles bei genügend Schnee - Parameter, welche in dieser Konstellation dieses Jahr noch nicht oft vorgekommen sind. Man nehme dann noch ein arbeitsfreier Seppi-Tag, eine aufgestellte Crew sowie ein genussvolles Tourengebiet dazu und schon sind wir zu sechst unterwegs ins Engadin - oder war's jetzt doch der Oberhalbstein? Item, wir befinden uns im Bündnerland, im Land der sprechenden Steinböcke und des legendären Trockenfleisches.
Wir beginnen die Jenatsch-Trilogie gemütlich:
Start beim Julier Hospitz 2238m und sanft ansteigend in nördliche Richtung durch das Val d'Agnel hoch zur Fuorcla d'Agnel 2983m. Hier bläst uns der Wind gehörig die Felle um die Ohren, weshalb wir es beim Abfellen belassen und auf eine Besteigung z.B. Piz d'Agnel 3204m oder Piz Surgonda 3196m verzichten. Über den Vadret d'Agnel peilen wir unser Ziel an, traversieren zu P. 2621 und schieben uns noch hoch zum heutigen Tageszeil, der Jenatschhütte SAC 2652m.
Die Zeit reicht noch, um die Sonne auf der Terrasse zu geniessen und auf den ersten Tag anzustossen. Immer mehr macht sich aber auch der Südwind bemerkbar, welcher uns nicht nur von der Terrasse in die warme Stube zwingt, sondern auch die nächsten beiden Tage unseren ständigen Begleiter sein wird.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Jenatschhütte 1 Sauna sowie 3 sehr gemütliche Doppelzimmer gegen Aufpreis anbietet. Ich habe selten so gut geschlafen und kann diesen Schlafkomfort nur weiterempfehlen. Ebenso ein grosses Kompliment an Hüttenchefin Claudia, welche eine hervorragende Küche bietet - hier wird man regelrecht verwöhnt, danke!
Fazit:
Es gibt versch. Möglichkeiten die Jenatschhütte zu erreichen. Unsere Variante bietet sicherlich den Vorteil, dass man mit dem Ausgangspunkt Tiefencastel für die Heimreise alle Optionen offen hat, ebenso gibt es verschiedene Gipfelziele, welche auf dem Weg zwischen La Veduta und der Jenatschhütte besucht werden können.
Sonnig soll's werden, wolkenlos und das alles bei genügend Schnee - Parameter, welche in dieser Konstellation dieses Jahr noch nicht oft vorgekommen sind. Man nehme dann noch ein arbeitsfreier Seppi-Tag, eine aufgestellte Crew sowie ein genussvolles Tourengebiet dazu und schon sind wir zu sechst unterwegs ins Engadin - oder war's jetzt doch der Oberhalbstein? Item, wir befinden uns im Bündnerland, im Land der sprechenden Steinböcke und des legendären Trockenfleisches.
Wir beginnen die Jenatsch-Trilogie gemütlich:
Start beim Julier Hospitz 2238m und sanft ansteigend in nördliche Richtung durch das Val d'Agnel hoch zur Fuorcla d'Agnel 2983m. Hier bläst uns der Wind gehörig die Felle um die Ohren, weshalb wir es beim Abfellen belassen und auf eine Besteigung z.B. Piz d'Agnel 3204m oder Piz Surgonda 3196m verzichten. Über den Vadret d'Agnel peilen wir unser Ziel an, traversieren zu P. 2621 und schieben uns noch hoch zum heutigen Tageszeil, der Jenatschhütte SAC 2652m.
Die Zeit reicht noch, um die Sonne auf der Terrasse zu geniessen und auf den ersten Tag anzustossen. Immer mehr macht sich aber auch der Südwind bemerkbar, welcher uns nicht nur von der Terrasse in die warme Stube zwingt, sondern auch die nächsten beiden Tage unseren ständigen Begleiter sein wird.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Jenatschhütte 1 Sauna sowie 3 sehr gemütliche Doppelzimmer gegen Aufpreis anbietet. Ich habe selten so gut geschlafen und kann diesen Schlafkomfort nur weiterempfehlen. Ebenso ein grosses Kompliment an Hüttenchefin Claudia, welche eine hervorragende Küche bietet - hier wird man regelrecht verwöhnt, danke!
Fazit:
Es gibt versch. Möglichkeiten die Jenatschhütte zu erreichen. Unsere Variante bietet sicherlich den Vorteil, dass man mit dem Ausgangspunkt Tiefencastel für die Heimreise alle Optionen offen hat, ebenso gibt es verschiedene Gipfelziele, welche auf dem Weg zwischen La Veduta und der Jenatschhütte besucht werden können.
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