Cima Juribrutto (2.697m) >Schneeschuhtour< Tipp!
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Inmitten der zackigen Felstürme der Kalkfelsen in den Dolomiten stehen auch vereinzelt Berge aus dunklem, kristallinem Gestein, die so wirken als hätte man sie versehentlich dort abgestellt.
Dazu gehört auch die Cima Juribrutto (2.697m), in etwa zwischen Marmolada und Palagruppe, also einem der schönsten Teile der Dolomiten. Lange Zeit nur ein Schattendasein auf meiner Wunschliste erkenne ich heute, was mir bisher entgangen ist:
Per Auto ist die Malga Mallazza mit Parkplatz auf 1935m Höhe ein idealer Ausgangsort, wenn im Tal noch kein Schnee oder kein Schnee mehr liegt.
Die Tour ist nicht überlaufen, nur 3 Autos stehen am Parkplatz.
Dennoch finden sich allerhand Spuren beginnend am Haus der Malga Vallzza aufwärts duch den Wald.
Weder der Waldgürtel noch die folgenden Abschnitte sind zu steil, zu flach, keine Hangquerungen stören das Vergnügen während des Aufstieges.
Schon ab dem Waldrand sieht man den Berg mitsamt Aufstiegsstrecke vor sich. Der eigentliche Gipfel bleibt wie so oft hinter dem sichtbaren Vorgipfel versteckt.
Die Grundrichtung zum Gipfel bleibt klar erkennbar, steilere Stellen lassen sich mühelos umgehen.
Nach knapp zwei Stunden Aufstieg, bislang kein Mensch zu sehen stehe ich am Gipfel.
Hier ist es wieder ganz Italien, eine lebhaft durcheinander redende Gruppe freundlicher Italiener bietet mir Essen an, erklärt mir die umliegenden Gipfel und ist nach ein paar Minuten wieder weg.
Es ist sonnig, windstill und es herrscht vollkommende Ruhe.
Fazit:
Eine in jeder Hinsicht sehr zu empfehlende Tour, für Schneeschuhe bestens geeignet:
- hoher Startpunkt, mit dem Auto problemlos erreichbar
- keine Steil- oder Flachpassagen und Hangquerungen
- großartige Dolomitenkulisse quasi von Beginn an
Dazu gehört auch die Cima Juribrutto (2.697m), in etwa zwischen Marmolada und Palagruppe, also einem der schönsten Teile der Dolomiten. Lange Zeit nur ein Schattendasein auf meiner Wunschliste erkenne ich heute, was mir bisher entgangen ist:
Per Auto ist die Malga Mallazza mit Parkplatz auf 1935m Höhe ein idealer Ausgangsort, wenn im Tal noch kein Schnee oder kein Schnee mehr liegt.
Die Tour ist nicht überlaufen, nur 3 Autos stehen am Parkplatz.
Dennoch finden sich allerhand Spuren beginnend am Haus der Malga Vallzza aufwärts duch den Wald.
Weder der Waldgürtel noch die folgenden Abschnitte sind zu steil, zu flach, keine Hangquerungen stören das Vergnügen während des Aufstieges.
Schon ab dem Waldrand sieht man den Berg mitsamt Aufstiegsstrecke vor sich. Der eigentliche Gipfel bleibt wie so oft hinter dem sichtbaren Vorgipfel versteckt.
Die Grundrichtung zum Gipfel bleibt klar erkennbar, steilere Stellen lassen sich mühelos umgehen.
Nach knapp zwei Stunden Aufstieg, bislang kein Mensch zu sehen stehe ich am Gipfel.
Hier ist es wieder ganz Italien, eine lebhaft durcheinander redende Gruppe freundlicher Italiener bietet mir Essen an, erklärt mir die umliegenden Gipfel und ist nach ein paar Minuten wieder weg.
Es ist sonnig, windstill und es herrscht vollkommende Ruhe.
Fazit:
Eine in jeder Hinsicht sehr zu empfehlende Tour, für Schneeschuhe bestens geeignet:
- hoher Startpunkt, mit dem Auto problemlos erreichbar
- keine Steil- oder Flachpassagen und Hangquerungen
- großartige Dolomitenkulisse quasi von Beginn an
Tourengänger:
Riosambesi

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