Anninger - Hoher Lindkogel (6 Aussichtswarten inklusive)
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Hinterbrühl Höldrichsmühle - Kiental - Eschenbrunngraben - #1 Jubiläumswarte (Eschenkogel) - Anningerhaus - #2 Wilhelmswarte (Anninger) - Drei Eichen - #3 Klesheimwarte (Pfaffstättner Kogel) - Einöde Pfaffstätten - #4 Theresienwarte (Kurpark Baden) - Jungendbrunnen - Siegenfelder Kreuzung - Helenental - Antonsgrotte (Cholerakapelle) - Steiniger Weg - #5 Sinawarte (Hoher Lindkogel) - Brennersteig - Vöslauer Hütte - #6 Jubiläumswarte (Harzberg) - Bad Vöslau.
Die Anregung zu dieser Tour kam von Josef Müller's Homepage: http://anninger.heimat.eu/,
auf der sich einige Daten zu dieser Wanderung finden. Wie man sie auch bei Schneelage schaffen kann, bleibt mir aber ein Rätsel. Die beiden Ruinen (Rauenstein und Raueneck), mit denen man die Zahl der Aussichtswarten auf acht erhöhen könnte, lagen nicht auf meiner Route. Zudem ist der Bergfried der Ruine Rauenstein wegen Einsturzgefahr gesperrt. Die Strecke ist sehr lang (mehr als 30 Kilometer). Die Schlüsselkriterien bilden der Anstieg aus dem Helenental auf den Hohen Lindkogel - da hat man schon über 15 Kilometer in den Beinen - und der anschliessende rund 10 Kilometer lange Abstieg nach Bad Vöslau. Für den Anstieg auf den Hohen Lindkogel wählte ich den Steinigen Weg. Allerdings wären hier noch mehrere andere Varianten möglich. Ein Montag ist für diese Wanderung nur bedingt zu empfehlen, da alle Schutzhäuser an der Strecke an diesem Tag geschlossen haben.
Ausnahme ist das Gasthaus auf dem Harzberg - die letzte Hütte auf dem Weg.
Fazit: Sehr lang aber auch sehr lohnend. Ausgedehnte Buchenwälder im Anningergebiet wechseln sich mit Schwarzföhrenforsten ab.
Die Anregung zu dieser Tour kam von Josef Müller's Homepage: http://anninger.heimat.eu/,
auf der sich einige Daten zu dieser Wanderung finden. Wie man sie auch bei Schneelage schaffen kann, bleibt mir aber ein Rätsel. Die beiden Ruinen (Rauenstein und Raueneck), mit denen man die Zahl der Aussichtswarten auf acht erhöhen könnte, lagen nicht auf meiner Route. Zudem ist der Bergfried der Ruine Rauenstein wegen Einsturzgefahr gesperrt. Die Strecke ist sehr lang (mehr als 30 Kilometer). Die Schlüsselkriterien bilden der Anstieg aus dem Helenental auf den Hohen Lindkogel - da hat man schon über 15 Kilometer in den Beinen - und der anschliessende rund 10 Kilometer lange Abstieg nach Bad Vöslau. Für den Anstieg auf den Hohen Lindkogel wählte ich den Steinigen Weg. Allerdings wären hier noch mehrere andere Varianten möglich. Ein Montag ist für diese Wanderung nur bedingt zu empfehlen, da alle Schutzhäuser an der Strecke an diesem Tag geschlossen haben.
Ausnahme ist das Gasthaus auf dem Harzberg - die letzte Hütte auf dem Weg.
Fazit: Sehr lang aber auch sehr lohnend. Ausgedehnte Buchenwälder im Anningergebiet wechseln sich mit Schwarzföhrenforsten ab.
Tourengänger:
Leopold

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare