"Tiroler K2" (3253m) - der Klassiker am Rifflsee mit Snowboard
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Einmal den K2 zu besteigen, ein hehres Ziel für jeden Bergsteiger...dank einer kleinen, kreuzgeschmückten Schneekuppe am Südende des Kaunergrats, die geradezu verschwindend winzig erscheint neben dem großen Rostizkogel, ist dieses Vergnügen auch dem Normalsterblichen zugänglich, auch wenn es "nur" der "Tiroler K2" ist.
Die Skitour zum selbigen ist vermutlich die am meisten begangene im Rifflseegebiet und so waren wir nicht verwundert, dass außer uns noch andere Tourengeher nach der kurzen Abfahrt von der Bergstation zum Rifflsee auffellten uns ins Wurmtal hinein aufbrachen. Doch nachdem sich dort ein Großteil für den Hatscher zum Wurmtaler Kopf entschied und im Anschluss an die ausgedehnte Steilstufe hinauf ins Becken unter den Löcherfernern auch die anderen beiden Tourengruppen den Abzweig in Richtung Rostizkogel einspurten, durften wir heute in völliger Einsamkeit diesen Gipfel erreichen - ein vermutlich eher seltenes Vergnügen.
Dank der stabilen Schneeverhältnisse stiegen wir direkt über einen Steilhang zum Mittleren Löcherferner auf und nicht auf der langen und flachen Variante in Richtung Rostizkogel rechterhand. Der weitere Aufstieg über die sanften Wellen der gut eingeschneiten Gletschers war ein Genuss. Zwar gab es schon sehr viele Spuren auf dem Gletscher, doch - wie für uns bestellt - hatten die bisherigen Befahrer einige exakt zugeschnittene Bereiche für unsere baldigen Abfahrtsspuren offen gelassen. Doch vor der Abfahrt erklommen wir erst noch in Kürze den kleinen, kreuzgeschmückten Gipfel über einen steilen, aber dank gutem Trittschnee unproblematischen Schneegrat. Obwohl ich schon mehrmals im Rifflseegebiet unterwegs war, durfte ich die wunderbare Kulisse heute das erste Mal bei guten Sichtverhältnissen genießen :)
In der Abfahrt fanden wir auf dem Gletscher die zuvor rekognostizierten, unverspurten Flächen für unsere Schwünge und zogen diese in den schon etwas schweren Pulverschnee. Auch im schon stark verspurten Steilhang und dem Steilaufschwung hinunter ins Wurmtal gingen sich immer wieder ein paar schöne unverspurte Pulverschwünge aus. Den Abschluss der Tour bildete - wie bei allen Touren im Gebiet - die "Skiwanderung" entlang der Loipe um den Rifflsee, bevor wir über die Talabfahrt des Skigebiets wieder unserem Ausgangspunkt entgegenschwangen.
Die Skitour zum selbigen ist vermutlich die am meisten begangene im Rifflseegebiet und so waren wir nicht verwundert, dass außer uns noch andere Tourengeher nach der kurzen Abfahrt von der Bergstation zum Rifflsee auffellten uns ins Wurmtal hinein aufbrachen. Doch nachdem sich dort ein Großteil für den Hatscher zum Wurmtaler Kopf entschied und im Anschluss an die ausgedehnte Steilstufe hinauf ins Becken unter den Löcherfernern auch die anderen beiden Tourengruppen den Abzweig in Richtung Rostizkogel einspurten, durften wir heute in völliger Einsamkeit diesen Gipfel erreichen - ein vermutlich eher seltenes Vergnügen.
Dank der stabilen Schneeverhältnisse stiegen wir direkt über einen Steilhang zum Mittleren Löcherferner auf und nicht auf der langen und flachen Variante in Richtung Rostizkogel rechterhand. Der weitere Aufstieg über die sanften Wellen der gut eingeschneiten Gletschers war ein Genuss. Zwar gab es schon sehr viele Spuren auf dem Gletscher, doch - wie für uns bestellt - hatten die bisherigen Befahrer einige exakt zugeschnittene Bereiche für unsere baldigen Abfahrtsspuren offen gelassen. Doch vor der Abfahrt erklommen wir erst noch in Kürze den kleinen, kreuzgeschmückten Gipfel über einen steilen, aber dank gutem Trittschnee unproblematischen Schneegrat. Obwohl ich schon mehrmals im Rifflseegebiet unterwegs war, durfte ich die wunderbare Kulisse heute das erste Mal bei guten Sichtverhältnissen genießen :)
In der Abfahrt fanden wir auf dem Gletscher die zuvor rekognostizierten, unverspurten Flächen für unsere Schwünge und zogen diese in den schon etwas schweren Pulverschnee. Auch im schon stark verspurten Steilhang und dem Steilaufschwung hinunter ins Wurmtal gingen sich immer wieder ein paar schöne unverspurte Pulverschwünge aus. Den Abschluss der Tour bildete - wie bei allen Touren im Gebiet - die "Skiwanderung" entlang der Loipe um den Rifflsee, bevor wir über die Talabfahrt des Skigebiets wieder unserem Ausgangspunkt entgegenschwangen.
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