Graui Stöckli
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Mit Lust auf etwas Pulver und Sonne haben wir am Sonntag die Grauen Stöckli ab Obermad ins Auge gefasst. Die Nordhänge haben uns mit Pulver vom Feinsten von der Spitze bis ins Tal belohnt. Da lohnt sich auch das etwas unschöne Stück am Anfang der Tour durch die Wanglauenschneise und anschliessend durch den Stägerenwald. Alles ist perfekt beschrieben von Lulubusi http://www.hikr.org/tour/post61104.html (Besten Dank). NB: Wirklich unbedingt dem Weg folgen. Wer die Route nur in der Abfahrt befährt, muss sich gut zurechtfinden können.
Der Rest des Aufstieges ist problemlos und führt via Mittagstein etwas oberhalb des Gadelauisees durch auf den Gipfel. Für die Abfahrt haben wir den direkten Weg durch das Tal zwischen üsserer und hinterer Gadenlauiegg gewählt. Eingefahren sind wir nicht direkt sondern unterhalb von ca 2580m. Unterhalb von 2400m wechselten wir über die Moräne nach links in die Rinne unter der üsseren Gadelauiegg. Kurz vor dem Abbruch auf 2100 kann man wieder nach rechts in die Hauptrinne wechseln. Es geht auch direkt, ist aber etwas steiler und wir haben doch ein paar kleine Rutsche ausgelöst. Der Rest ist nach Lust und Laune, aber den Einstieg in den Stägernwald nicht verpassen...
Der Rest des Aufstieges ist problemlos und führt via Mittagstein etwas oberhalb des Gadelauisees durch auf den Gipfel. Für die Abfahrt haben wir den direkten Weg durch das Tal zwischen üsserer und hinterer Gadenlauiegg gewählt. Eingefahren sind wir nicht direkt sondern unterhalb von ca 2580m. Unterhalb von 2400m wechselten wir über die Moräne nach links in die Rinne unter der üsseren Gadelauiegg. Kurz vor dem Abbruch auf 2100 kann man wieder nach rechts in die Hauptrinne wechseln. Es geht auch direkt, ist aber etwas steiler und wir haben doch ein paar kleine Rutsche ausgelöst. Der Rest ist nach Lust und Laune, aber den Einstieg in den Stägernwald nicht verpassen...
Tourengänger:
Bantiger
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