Tour von der Coburger Hütte auf die Südseite der Mieminger Gruppe
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Nachdem ich an einem Tag Mitte April 2009 zwei Nächte im Winterraum der Coburger Hütte verbracht hatte, brach ich morgens zum Hinteren Tajatörl auf. Von dort durchquerte ich das Brendlkar zur Igelscharte. Ich stieg am Hinteren Igelskopf vorbei auf den Vorderen Igelskopf, auf dem ein Gipfelkreuz steht.
Von der Igelscharte querte ich durch das Igelskar zur unter Felsen errichteten Breitenkopfhütte, für die man einen Schlüssel braucht. Auf dem Breitenkopf sah ich zwar ein Gipfelkreuz, aber der Gipfelaufbau sieht etwas schroff aus. Ich hatte an diesem Tag keine Motivation, es dennoch zu probieren (aus der Enfernung sieht manche Route oder Passage schwieriger aus. als sie tatächlich ist!
Über die Igelscharte und Hinterem Tajatörl wanderte ich zur Grünsteinscharte, von der ich nach Süden durch die Höllreise abstieg. Im oberen Bereich lag Schnee, der zu begehen sicherlich angenehmer war, als über das Geröll im Sommerhalbjahr.
Ich nahm den zum Hölltörl abzweigenden Weg u. stieg über dieses auf den Höllkopf. Ich sah eine Skispur Richtung Riffltal, über das (wie ich später in Erfahrung brachte) der Grünstein wenig schwierig erstiegen werden kann. Vom Höllkopf stieg ich nach Süden über zwei unbedeutende Gipfel und dann etwas abenteuerlich weglos durch Wald ab, um im Tal in der Nähe des Wirtshauses Arzkasten mein Zelt aufzuschlagen.
Von der Igelscharte querte ich durch das Igelskar zur unter Felsen errichteten Breitenkopfhütte, für die man einen Schlüssel braucht. Auf dem Breitenkopf sah ich zwar ein Gipfelkreuz, aber der Gipfelaufbau sieht etwas schroff aus. Ich hatte an diesem Tag keine Motivation, es dennoch zu probieren (aus der Enfernung sieht manche Route oder Passage schwieriger aus. als sie tatächlich ist!
Über die Igelscharte und Hinterem Tajatörl wanderte ich zur Grünsteinscharte, von der ich nach Süden durch die Höllreise abstieg. Im oberen Bereich lag Schnee, der zu begehen sicherlich angenehmer war, als über das Geröll im Sommerhalbjahr.
Ich nahm den zum Hölltörl abzweigenden Weg u. stieg über dieses auf den Höllkopf. Ich sah eine Skispur Richtung Riffltal, über das (wie ich später in Erfahrung brachte) der Grünstein wenig schwierig erstiegen werden kann. Vom Höllkopf stieg ich nach Süden über zwei unbedeutende Gipfel und dann etwas abenteuerlich weglos durch Wald ab, um im Tal in der Nähe des Wirtshauses Arzkasten mein Zelt aufzuschlagen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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