Piz Chazforà
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Der fünfte Tag unserer Tourenwoche. Kaum denkbar, das man das so planen könnte, denn alles passt heute: eine gut ausgewählte Tour, eine geführte Gruppe, die sich untereinander kennt und gut harmoniert, ein Bergführer, der die Gruppe kennt und perfekt auf sie eingeht, schönes Wetter und eine Traumsicht.
Los ging es in Fuldera, hinauf im malerischen Wald durch den Neuschnee der vergangenen Nacht. Zunächst zur Alp Sadra, dann über freies Gelände zwischen den knorrigen Überlebenskünstlern immer weiter. Unsere Gipfeln im strahlenden Sonnenschein zu finden ist gar nicht so leicht, bei der Vielfalt der Hänge, Kuppen und Hänge, die zum Schauen und Fotografieren einladen, aber nicht zum konsequenten und disziplinierten Weitersteigen. Oben am Gipfel eine atemberaubende Gipfelsicht.
Abstieg dann nach Tschierv durch die am frühen Nachmittag schon langen Schatten der Sonne.
Los ging es in Fuldera, hinauf im malerischen Wald durch den Neuschnee der vergangenen Nacht. Zunächst zur Alp Sadra, dann über freies Gelände zwischen den knorrigen Überlebenskünstlern immer weiter. Unsere Gipfeln im strahlenden Sonnenschein zu finden ist gar nicht so leicht, bei der Vielfalt der Hänge, Kuppen und Hänge, die zum Schauen und Fotografieren einladen, aber nicht zum konsequenten und disziplinierten Weitersteigen. Oben am Gipfel eine atemberaubende Gipfelsicht.
Abstieg dann nach Tschierv durch die am frühen Nachmittag schon langen Schatten der Sonne.
Tourengänger:
Gherard
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