Amjoch 2405m - S Teana Jechl geat olm
|
||||||||||||||||||||
Das Terner Jöchl ist wohl die meistbegangene Skitour des gesamten Pustertals. Sie gilt als lawinensicher und der Start liegt bequem bei annähernd 1600m. Wer die Rodelbahn zur vorbildlich bewirtschafteten Pertinger Alm nutzt, wird auf keinerlei Schwierigkeiten stoßen. Perfekt geeignet auch für Skitoureneinsteiger.
Einzig Nebel und schlechte Sicht können einem die Freude verderben und so hoffen wir, dass sich die Wolken noch verziehen. Doch der Schneefall hat auch ein Gutes: wir können heute direkt von Terenten aus starten und werten damit unsere Tour um 350 Höhenmeter und einige schöne zusätzliche Wiesenhänge auf.
An Unter- und Oberperting vorbei erreichen wir bald den Parkplatz und folgen dem gespurten Steig zur Pertinger Alm. Es geht heute verhältnismäßig ruhig zu, eine Schulklasse mit Rodel lassen wir auf der Alm zurück und weiter oben schwingen uns die ersten Frühgeher schon entgegen. So kommt es, dass wir am Gipfel mutterseelenallein stehen, ein Kuriosum. Auch der beißende Nordföhn kann uns nicht davon abhalten 20 Minuten lang diese ungewöhnliche Ruhe zu "genießen". Nebenbei bläst der Wind tatsächlich die Wolken auseinander und ein paar schöne Blicke erhaschen wir.
Die Abfahrt ist bekannt genussvoll, die sanft geneigten Hänge verzeihen so manche technische Schwäche, zum Tiefschneetraining bestens geeignet. Natürlich verzichten wir auch auf die Rodelbahn, um unserer Fortschritte im Wald zu testen. Ergebnis: es ist noch Luft nach oben.
Eine gute Wahl haben wir heute getroffen, denn morgen, bei angesagtem Kaiserwetter, werden deutlich mehr hinaufströmen und auch der Schnee auf den niedrigeren Hängen wird bald wieder verschwunden sein.
Einzig Nebel und schlechte Sicht können einem die Freude verderben und so hoffen wir, dass sich die Wolken noch verziehen. Doch der Schneefall hat auch ein Gutes: wir können heute direkt von Terenten aus starten und werten damit unsere Tour um 350 Höhenmeter und einige schöne zusätzliche Wiesenhänge auf.
An Unter- und Oberperting vorbei erreichen wir bald den Parkplatz und folgen dem gespurten Steig zur Pertinger Alm. Es geht heute verhältnismäßig ruhig zu, eine Schulklasse mit Rodel lassen wir auf der Alm zurück und weiter oben schwingen uns die ersten Frühgeher schon entgegen. So kommt es, dass wir am Gipfel mutterseelenallein stehen, ein Kuriosum. Auch der beißende Nordföhn kann uns nicht davon abhalten 20 Minuten lang diese ungewöhnliche Ruhe zu "genießen". Nebenbei bläst der Wind tatsächlich die Wolken auseinander und ein paar schöne Blicke erhaschen wir.
Die Abfahrt ist bekannt genussvoll, die sanft geneigten Hänge verzeihen so manche technische Schwäche, zum Tiefschneetraining bestens geeignet. Natürlich verzichten wir auch auf die Rodelbahn, um unserer Fortschritte im Wald zu testen. Ergebnis: es ist noch Luft nach oben.
Eine gute Wahl haben wir heute getroffen, denn morgen, bei angesagtem Kaiserwetter, werden deutlich mehr hinaufströmen und auch der Schnee auf den niedrigeren Hängen wird bald wieder verschwunden sein.
Tourengänger:
georgb
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare