Uluru/Ayers Rock (865 m)
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Das Besteigen des Uluṟu ist auf einer gekennzeichneten, am Westende des Berges beginnenden und mit einer Kette ausgestatteten Strecke moeglich, von den Anangu Aborigines, allerdings nicht erwünscht, da ihnen der Berg als heilig gilt. Noch dazu sind bis 2010, 35 Menschen toedlich verunglueckt, weswegen aus Sicherheitsgründen der Pfad des oefteren gesperrt ist (extreme Hitze, Regen, Windboeen).
An einem nicht zu heissem, trockenen und windstillem Tag nutzten wir die Gelegenheit zum Aufstieg. Nach der Hälfte des Aufstiegs wird das Terrain flacher; die Kette endet hier, und der Rest des Weges folgt dem nun ansetzenden Plateau zum Gipfel. Der obere Bereich ist mit weißen Markierunglinien gekennzeichnet; das Gelände ist weiträumiger, als man zunächst meint. Schließlich hat man nach gut 350 Höhenmeter ab Parkplatz den höchsten Punkt erreicht, auf dem eine Panoramaplakette steht, welche zur Orientierung der unvergleichlichen Aussicht dient.
Erwaehnenswert sind v.a. die benachbarten Kata Tjuṯa („die Olgas“), die wie der Uluru selbst zum UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe gehoeren und fuer mich die wesentlich eindruckvolleren Gebilde darstellten. Besonders das 'Valley of the winds' muss man durchwandert haben, eine Wahnsinns Erfahrung.
Erwaehnenswert sind v.a. die benachbarten Kata Tjuṯa („die Olgas“), die wie der Uluru selbst zum UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe gehoeren und fuer mich die wesentlich eindruckvolleren Gebilde darstellten. Besonders das 'Valley of the winds' muss man durchwandert haben, eine Wahnsinns Erfahrung.
Tourengänger:
robstein

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