Monte Saccarello (2200 m) und Monte Frontè (2152 m), Ligurien, Italien
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Bei dieser Rundwanderung geht es über die höchsten Gipfel im Hinterland von San Remo.
Es handelt sich um eine leichte Bergwanderung, die überwiegend mit T2 zu bewerten ist. Lediglich der Aufstieg vom Passo di Collardente über den Kamm zum Monte Saccarello verdient die Bewertung T3.
Vom Passo di Guardia wanderten wir auf der Piste nach Westen.
Nach kurzer Zeit passiert man einen Tunnel. Wer keine Taschenlampe hat, stolpert über grössere Steine durch den Tunnel. Wir sind auf einem Pfad außen herumgelaufen.
Vom Passo di Collardente überblickt man den weiteren Aufstiegsweg, der den Kamm entlangführt.
Es folgt ein kurzer steiler Aufstieg und man steht oben auf dem Kamm. Kurz darauf ist der Gipfel erreicht.
Der Ausblick ist überwältigend.
Im "Nahbereich" sind die Kammlinien mit den Gipfeln nach Osten und Süden zu überblicken.
Weiter im Norden sind die französischen und italienischen Seealpen zu sehen.
Im Süden reicht der Blick hinunter bis zum Meer.
Gemütlich wanderten wir den Kamm entlang vorbei am Rifugio San Remo zum Monte Frontè.
Über das Almgelände wanderten wir hinunter zum Colle Garezzo, wo wir wieder auf die Piste stoßen, die hier direkt unter der Passhöhe durch einen Tunnel verläuft.
Jetzt geht es die Piste wieder hinunter zum Passo di Guardia mit tollen Blicken auf die tieferliegenden Almen und die Nordabstürze vom Kamm zwischen Monte Saccarello und Monte Frontè.
Es handelt sich um eine leichte Bergwanderung, die überwiegend mit T2 zu bewerten ist. Lediglich der Aufstieg vom Passo di Collardente über den Kamm zum Monte Saccarello verdient die Bewertung T3.
Vom Passo di Guardia wanderten wir auf der Piste nach Westen.
Nach kurzer Zeit passiert man einen Tunnel. Wer keine Taschenlampe hat, stolpert über grössere Steine durch den Tunnel. Wir sind auf einem Pfad außen herumgelaufen.
Vom Passo di Collardente überblickt man den weiteren Aufstiegsweg, der den Kamm entlangführt.
Es folgt ein kurzer steiler Aufstieg und man steht oben auf dem Kamm. Kurz darauf ist der Gipfel erreicht.
Der Ausblick ist überwältigend.
Im "Nahbereich" sind die Kammlinien mit den Gipfeln nach Osten und Süden zu überblicken.
Weiter im Norden sind die französischen und italienischen Seealpen zu sehen.
Im Süden reicht der Blick hinunter bis zum Meer.
Gemütlich wanderten wir den Kamm entlang vorbei am Rifugio San Remo zum Monte Frontè.
Über das Almgelände wanderten wir hinunter zum Colle Garezzo, wo wir wieder auf die Piste stoßen, die hier direkt unter der Passhöhe durch einen Tunnel verläuft.
Jetzt geht es die Piste wieder hinunter zum Passo di Guardia mit tollen Blicken auf die tieferliegenden Almen und die Nordabstürze vom Kamm zwischen Monte Saccarello und Monte Frontè.
Tourengänger:
Kaluzny

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