Monte Grande (1418 m) und Monte Carpasina (1415 m), Ligurien, Italien
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Wer sich einen Überblick über das Hinterland der ligurischen Küste nicht weit von San Remo entfernt verschaffen möchte, dem rate ich zu der kleinen einfachen Rundwanderung über Monte Grande und Monte Carpasina.
Schwierigkeiten gibt es keine, auch wenn es weglos zu den Gipfeln geht und wieder hinab, denn steil wird es nie.
Die Fahrt führt hinauf durch das Valle Argentina und weiter durch ein Seitental nach Carpasio. Etwas oberhalb liegen ein paar Häuser direkt an der Strasse, wo die Wanderung beginnt.
Zuerst geht es über die Fahrstraße zur Colla d'Oggia. Über Asphalt zu laufen ist zwar nicht schön, aber viel Verkehr gibt es hier nicht und die Aussicht ist nicht schlecht.
Vom Pass aus steigt man einfach nach Norden immer den Bergrücken hinauf und landet automatisch auf dem Monte Grande.
Nach einer längeren Pause und ausgiebigen Rückblick wanderten wir den Kamm entlang hinüber zum Monte Carpasina.
Wer nicht etwas länger bleibt, ist es selbst Schuld. Denn man hat einen tollen Rundblick über das gesamte Bergland im Hinterland von San Remo und Imperia bis zu den ersten 2000-er am Ende der Küstentäler.
Weiter den Kamm entlang liefen wir dann hinunter zum Passo dei Sogli.
Nach einer weiteren Rast wanderten wir die die Almwiesen hinunter nach Prati Piani, unserem Startpunkt.
Schwierigkeiten gibt es keine, auch wenn es weglos zu den Gipfeln geht und wieder hinab, denn steil wird es nie.
Die Fahrt führt hinauf durch das Valle Argentina und weiter durch ein Seitental nach Carpasio. Etwas oberhalb liegen ein paar Häuser direkt an der Strasse, wo die Wanderung beginnt.
Zuerst geht es über die Fahrstraße zur Colla d'Oggia. Über Asphalt zu laufen ist zwar nicht schön, aber viel Verkehr gibt es hier nicht und die Aussicht ist nicht schlecht.
Vom Pass aus steigt man einfach nach Norden immer den Bergrücken hinauf und landet automatisch auf dem Monte Grande.
Nach einer längeren Pause und ausgiebigen Rückblick wanderten wir den Kamm entlang hinüber zum Monte Carpasina.
Wer nicht etwas länger bleibt, ist es selbst Schuld. Denn man hat einen tollen Rundblick über das gesamte Bergland im Hinterland von San Remo und Imperia bis zu den ersten 2000-er am Ende der Küstentäler.
Weiter den Kamm entlang liefen wir dann hinunter zum Passo dei Sogli.
Nach einer weiteren Rast wanderten wir die die Almwiesen hinunter nach Prati Piani, unserem Startpunkt.
Tourengänger:
Kaluzny

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