Winterimpressionen aus dem ZH Oberland
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Diese Tour gehört zu meinem Standard-Repertoire, liegt sie doch fast vor meiner Haustüre. Sie wurde auch schon oft beschrieben, sodass auf Details verzichtet werden kann. Sie beinhaltet auch keine Schwierigkeiten, ausser man bleibt im Bergrestaurant Farner hängen.
Der heutige Tag ist eine kurze Verschnaufpause in einer Abfolge von Fronten, die unsere Gegend durchziehen. Es wird Sonne mit einem Gemisch von Wolken erwartet und da in allen Landesregionen die Lawinensituation auf erheblich eingestuft wird, ist mein Entschluss schnell gefasst.
Mit dem Postauto zur Zürcher Höhenklinik. In der Nähe der Choli-Hütte ziehe ich bereits die Schneeschuhe an und steige über die Skipiste zum Farner hoch. Die Schneehöhe wird immer mehr, als ich am Guntliberg vorbei den Südwestgrat des Schwarzenberg erreiche. Erstaunlicherweise ist der Schnee der letzten Tage völlig unverspurt, wenn man von den Tritten der Tiere absieht. Ich frage mich, wieso die Tiere dem Sommerweg folgen, auch wenn sie ihn nicht sehen können und noch keine andern Spuren den Weg aufzeigen.
Aufwärts durch märchenhaft verschneites Gelände erreiche ich den Schwarzenberg. Der Hang oberhalb der Ob. Boalp ist ohne jegliche Spur, einzig ich ziehe meine Furche hinunter und auf der andern Seite zum Wirtsberg hoch. Auf der Höchhand stehen Bäume, die mich immer wieder faszinieren und vor denen ich stehen bleibe und sie einfach anschaue. Reden sie mit mir?
Der Wind hat um einige Bäume am Nordwestgrat der Höchhand perfekte Windtrichter angelegt. Darin und drum herum liegen kleine Schneefragmente, die wie Corn Flakes in einem Müesli ausschauen.
Der Hang hinunter zur Schwämi liegt schön in der Sonne und locker geht es durch den tiefen Schnee abwärts. Anders dann auf dem Alpweg in Richtung zur Wolfsgrueb. Der Schnee ist pappig und klebt an den Schneeschuhen. Besser wird es erst, als ich in den Schatten eintauchen kann. Ab der Wolfsgrueb wähle ich den Weg nach Ger und anschliessend durch das Sageraintobel nach Wald.
Der heutige Tag ist eine kurze Verschnaufpause in einer Abfolge von Fronten, die unsere Gegend durchziehen. Es wird Sonne mit einem Gemisch von Wolken erwartet und da in allen Landesregionen die Lawinensituation auf erheblich eingestuft wird, ist mein Entschluss schnell gefasst.
Mit dem Postauto zur Zürcher Höhenklinik. In der Nähe der Choli-Hütte ziehe ich bereits die Schneeschuhe an und steige über die Skipiste zum Farner hoch. Die Schneehöhe wird immer mehr, als ich am Guntliberg vorbei den Südwestgrat des Schwarzenberg erreiche. Erstaunlicherweise ist der Schnee der letzten Tage völlig unverspurt, wenn man von den Tritten der Tiere absieht. Ich frage mich, wieso die Tiere dem Sommerweg folgen, auch wenn sie ihn nicht sehen können und noch keine andern Spuren den Weg aufzeigen.
Aufwärts durch märchenhaft verschneites Gelände erreiche ich den Schwarzenberg. Der Hang oberhalb der Ob. Boalp ist ohne jegliche Spur, einzig ich ziehe meine Furche hinunter und auf der andern Seite zum Wirtsberg hoch. Auf der Höchhand stehen Bäume, die mich immer wieder faszinieren und vor denen ich stehen bleibe und sie einfach anschaue. Reden sie mit mir?
Der Wind hat um einige Bäume am Nordwestgrat der Höchhand perfekte Windtrichter angelegt. Darin und drum herum liegen kleine Schneefragmente, die wie Corn Flakes in einem Müesli ausschauen.
Der Hang hinunter zur Schwämi liegt schön in der Sonne und locker geht es durch den tiefen Schnee abwärts. Anders dann auf dem Alpweg in Richtung zur Wolfsgrueb. Der Schnee ist pappig und klebt an den Schneeschuhen. Besser wird es erst, als ich in den Schatten eintauchen kann. Ab der Wolfsgrueb wähle ich den Weg nach Ger und anschliessend durch das Sageraintobel nach Wald.
Tourengänger:
CampoTencia

Communities: Schneeschuhtouren, Ski- und Schneeschuhtouren Tösstalgebirge
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